Meldung
Bilanz 2020: Freudenberg
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der Freudenberg-Konzern macht gewöhnlich ungefähr die Hälfte seines Umsatzes in der Automobilindustrie, was im Jahr 2020 schwierig war. Mit Reinigungsprodukten unter dem Namen Vileda setzte der Konzern dagegen erstmals mehr als eine Milliarde Euro um.
Das Weinheimer Unternehmen Freudenberg hat im Jahr 2020 etwa 8,8 Mrd. Euro umgesetzt; das sind 7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Dabei sind negative Währungskurseffekte berücksichtigt, darunter die Kursentwicklung des mexikanischen Peso, des brasilianischen Real und des US-Dollar. Beim Umsatz zugelegt haben die Geschäftsgruppen Performance Materials, Filtration Technologies, Home and Cleaning Solutions und Medical. Die insgesamt zehn Geschäftsgruppen fasst der Konzern in vier Geschäftsfeldern zusammen: Dichtungs- und Schwingungstechnik, Technische Textilien und Filtration, Reinigungstechnologien und -produkte sowie Spezialitäten.
Akquisitionen trugen etwa 314,2 Mio. Euro zum Umsatz bei: Freudenberg hat 100 Prozent der Aktien des Londoner Herstellers technischer Textilien Low & Bonar erworben. Neu hinzugekommen sind zudem die slowenische Filc-Gruppe, die Nadelvliesstoffe und laminierte Materialien herstellt, sowi
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