Das biopharmazeutische Unternehmen Takeda mit Hauptsitz in Japan baut für einen dreistelligen Millionenbetrag ein Forschungs- und Entwicklungslabor in der Wiener Seestadt (Foto). Dort sollen ab dem Jahr 2026 etwa 250 Forscher:innen an biotechnisch hergestellten Arzneimitteln gegen Krankheiten arbeiten, für die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Dazu kommt ein Digitalisierungsschwerpunkt mit Robotik, Augmented Reality, künstlicher Intelligenz und Prozesssimulationen über digitale Zwillinge. MBSpatenstich für das Takeda-Forschungslabor in der Wiener Seestadt. Es graben Vertreter:innen von Takeda, des Bezirks Donaustadt, der Wiener Stadtwerke, der japanischen Botschaft in Österreich, der Unicredit Bank Austria und des österreichischen Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft. Foto: Gregor Schweinester