Chemie für die Energiewende
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der seit dem Jahr 2009 in der GDCh etablierten Arbeitsgemeinschaft Chemie und Energie war es ein wichtiges Anliegen, ihren Mitgliedern einen Workshop anzubieten, in dem die Energiewende nicht nur unter chemischen, sondern vor allem auch unter gesellschaftlichen Aspekten abgehandelt werden sollte. Diese Idee von AG-Vorstandsmitglied Hermann Pütter stieß auf offene Ohren beim GDCh-Präsidenten Thomas Geelhaar, hatte er doch in diesem Jahr in der GDCh die Arbeitsgemeinschaft Chemie und Gesellschaft eingerichtet (s. diese Nachrichten, Seite 1028).
Die AG Chemie und Gesellschaft, die sich im ersten Halbjahr 2014 in der konstituierenden Phase befand und erste Aktionen für dieses und das kommende Jahr plante, nahm einen Workshop “Chemie für die Energiewende” gern in ihr Programm auf; denn die Energiewende orientiert sich nicht nur an naturwissenschaftlich-technisch Machbarem, sondern ist vor allem nur im gesellschaftlichen Konsens durchführbar, was auch die Meinungen der politisch Agierenden und somit gesetzliche Regelungen oder die Höhe von Fördermitteln beeinflusst.
Dieser erste Workshop, der auf den 16. Juli datiert wurde, sollte in einem überschaubaren Kreis vo
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