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Chemiedidaktik: Funken selbstgemacht
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Mischung, die Wunderkerzen funkeln lässt, ist nichts für Kinder – die Bestandteile sind gesundheitsschädlich und können explosiv sein. Das muss nicht sein: Chemiker und Chemiedidaktiker aus München haben eine Mischung entwickelt, die Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe fünf sicher handhaben können.
Chemiker und Chemiedidaktiker aus München und Tübingen haben gemeinsam bariumnitratfreie Wunderkerzen entwickelt:1) Die Didaktiker haben sich darauf konzentriert, die Wunderkerzen weniger umweltschädlich und den Herstellungsprozess einfach und schultauglich zu machen. Die Arbeitsgruppe für hochenergetische Materialien der Ludwig-Maximilians-Universität München hat untersucht, ob die neuen Wunderkerzen explosionsfähig oder explosionsgefährlich sind.
Die Wunderkerzen sollten nach der Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht (Risu) der Kultusministerkonferenz2) aus dem Jahr 2019 sicher herzustellen und zu handhaben sein, Schülerinnen und Schüler sollten sie im Unterricht
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