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Eine neu bei der GDCh eingerichtete Stiftung hilft beim Patentieren: Der Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Preis für Wissenschaft und Forschung unterstützt mit 5000 Euro eine Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt.
„Wer nicht erfindet, verschwindet.Wer nicht patentiert, verliert.“Erich Otto Häußer (1976 bis 1995Präsident des Deutschen Patentamts)Kennen Sie das? Sie hatten vor Jahren eine hervorragende Idee für eine Erfindung, die Sie aber nie weiterverfolgt haben. Doch was wäre gewesen, wenn Sie Ihre Idee damals hätten patentieren lassen? Dann hielten Sie nun vielleicht ein Kuchenstück des Erfolgs oder sogar den gesamten Kuchen in Ihren Händen.Ein Grund, warum Erfindungen nicht durch Patente geschützt werden, sind oft die Kosten für die Patentanmeldung. Dadurch gehen viele Ideen verloren, und dem möchte die bei der GDCh neu eingerichtete Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Stiftung entgegenwirken. Die Stiftung vergibt jährlich den Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Preis für Wissenschaft und Forschung, mit dessen Preisgeld von 5000 Euro eine prioritätsbegründende deutsche Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) unterstützt wird.Die eingegangenen Erfindungen werden vom Beirat der Stiftung begutachtet. Im Beirat sitzen das Stifterehepaar [Kasten], Dr. Andrea Patzelt, BASF, als weitere Expertin, sowie qua Amt der Vorsitzende der GDCh-Fachgruppe Patentrecht. Dieser zieht eventuell auch weitere Experten und Expertinnen hinzu und wählt die preiswürdigste Erfindung aus. Prämierungswürdig sind Erfindungen in der Chemie und der chemischen Verfahrenstechnik, welche die Gesellschaft voranbringen. Sie sollen etwa zum Klima- und Umweltschutz, zur Nachhaltigkeit und zum Energieeinsparen beitragen. Auch neue Verbindungen, Verbindungsklassen oder neue Verwendungen bekannter Verbindungen können ausgezeichnet werden. Die Erfindungen müssen darüber hinaus im patentrechtlichen Sinne neu sein, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen und gewerblich anwendbar sein.Außerdem müssen die Erfindungen fertig sein und so beschrieben werden, dass sie nachgearbeitet werden können. Die Ausführbarkeit muss gegenüber dem DPMA nicht bewiesen, sondern nur glaubhaft gemacht werden. Die Erfinder:innen befinden sich daher in einem Zwiespalt zwischen Optimierung der Erfindung und schneller Anmeldung, da in allen Ländern der Welt außer in den USA das Erstanmelderprinzip gilt. Entscheidungskraft ist hier gefragt.Die Stifter, Volker und Elke Münch, sind davon überzeugt, dass noch immer zu wenige Erfindungen durch Patente geschützt werden. Besonders Universitäten sowie kleine und mittelständische Unternehmen schöpfen ihr Potenzial nicht vollständig aus. Laut Volker Münch wird häufig unterschätzt, wie wichtig es ist, Innovationen durch Patente zu schützen.Genau darin liegt eine große Chance für Erfinder. Patente haben nicht nur den Vorteil, die eigenen Erfindungen zu schützen, sagt Volker Münch, sondern die Erfindungen auch gleichzeitig zu veröffentlichen. Ein Patent ist 18 Monate, nachdem es angemeldet wurde, weltweit in allen Patentdatenbanken kostenfrei zugänglich. Diese Reichweite ist mit Veröffentlichungen in Fachzeitschriften nur schwer oder gar nicht zu erreichen. Andere haben dann die Möglichkeit zum weiteren Forschen und Entwickeln – ein Gewinn für die gesamte Gesellschaft und ein Anreiz zum gemeinsamen Forschen.Die aktuelle Bewerbungsdeadline für den Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Preis für Wissenschaft und Forschung ist der 30. April 2021. Weitere Informationen zur Bewerbung, zum Preis und zur Stiftung finden Sie unter:<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/vem-stiftung" target="_blank">www.gdch.de/vem-stiftung</a></ext-link>Jasmin Herr<h2>Die Stifter</h2>Das Stifterehepaar Volker und Elke Münch führt seit 2013 eine eigene Patentanwaltskanzlei in Rheinland-Pfalz mit einer Zweigstelle in Nordrhein-Westfalen. Elke Münch leitet das Büro. Vor ihrer Selbstständigkeit war Elke Münch als Schulleiterin und später als Referentin am Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz tätig. Sie entwickelte als Pädagogik-Beraterin bei BASF Lacke + Farben, heute BASF Coatings, in den 1990er Jahren ein neues Ausbildungskonzept und publizierte zahlreiche Fachartikel zum Schwerpunkt Ausbildung. Volker Münch ist seit 1985 im Patentwesen tätig, zunächst als Patentreferent bei der BASF und später als selbstständiger Patentanwalt. Zuvor war er selbst Miterfinder zahlreicher Patente. Er ist ehrenamtlicher Richter in der Kammer für Patentanwaltssachen beim Oberlandesgericht München und stellvertretendes Mitglied des Vorstands des Institute of Professional Representatives before the European Patent Office (epi). Den Stiftern liegen insbesondere junge Menschen am Herzen. Ihre gemeinsame Leitlinie ist es, junge Erfinder:innen privat und beruflich aktiv zu unterstützen und sie und die Gesellschaft voranzubringen.<h2>Ziel: Europa</h2>Die Stiftung möchte künftig auch Patentanmeldungen am European Patent Office (EPO) ermöglichen. Trotz Brexit bleibt hier das Vereinigte Königreich Mitglied. Für die Erweiterung der Stiftung sind weitere Zustiftungen erwünscht. Sollten Sie Interesse daran haben, die Stiftung finanziell zu unterstützen, wenden Sie sich bitte an:Dr. Jasmin Herr, GDCh-Geschäftsstelle <a href="mailto:j.herr@gdch.de">j.herr@gdch.de</a>

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Das Erfinden erleichtern

Eine neu bei der GDCh eingerichtete Stiftung hilft beim Patentieren: Der Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Preis für Wissenschaft und Forschung unterstützt mit 5000 Euro eine Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt. „Wer nicht erfindet, verschwindet.Wer nicht patentiert, verliert.“Erich Ot...

Prof.Dr.

Bericht über die Sitzung des GDCh-Vorstands am 1. Dezember 2020
Die letzte Sitzung eines Jahres des Vorstands der Gesellschaft Deutscher Chemiker findet traditionsgemäß auf Einladung eines Mitgliedunternehmens an dessen Standort statt. Im letzten Jahr war der Vorstand von der BASF nach Ludwigshafen eingeladen. Doch leider machte die Coronapandemie ein physisches Treffen unmöglich, sodass auch diese Sitzung, wie alle übrigen im Jahr 2020, als Videokonferenz durchgeführt wurde.Zu Beginn der Sitzung um 13 Uhr begrüßt GDCh-Präsident Peter R. Schreiner die Teilnehmer und insbesondere die anwesenden Vertreter der befreundeten Partnerorganisationen, der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie (DBG), der Konferenz der Fachbereiche Chemie (KFC) und des Fachbereichstags Angewandte Chemie und Chemieingenieurwesen (FACh), nämlich die Professoren Jürgen Janek, Arno Pfitzner und Michael Groteklaes. Laut Vorstandsbeschluss vom 27. Mai 2020 nehmen diese an der jeweils letzten Sitzung eines Jahres als Gäste teil.Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit, Verabschiedung der Tagesordnung und Kenntnisnahme der Sitzungstermine im Jahr 2021 werden die Vertreter der Partnerorganisationen eingeladen, in einem kurzen Statement über die aktuellen inhaltlichen Schwerpunkte der Tätigkeiten ihrer Organisationen zu berichten.<h2>Publikationswesen</h2>Der folgende Tagesordnungspunkt befasst sich mit den Zeitschriften und Publikationsaktivitäten der GDCh. Für die Angewandte Chemie, dem Flaggschiff der GDCh-Zeitschriften, machten die Entwicklungen im Sommer eine neue Organisations- und Gremienstruktur notwendig. Damit wurden auch die Weichen für die Weiterentwicklung der Angewandten Chemie gestellt. Der neu gebildete „Angewandte Council“ traf sich (virtuell) das erste Mal am 3. November 2020 und anschließend am 20. November 2020. Weitere Treffen im zunächst monatlichen Rhythmus werden folgen. Die Vorbereitungen zur Einsetzung der Advisory Editors haben begonnen, ebenso wie die von Prof. Daniel (Zürich) betreute Untersuchung möglicher Voreingenommenheiten im Begutachtungs- und Auswahlprozess.Die von der GDCh und 15 weiteren chemischen Gesellschaften herausgegebenen Zeitschriften, bislang als ChemPubSoc Europe bekannt, firmieren seit dem 30. März dieses Jahres unter der neuen Marke Chemistry Europe – European Chemical Societies Publishing. Damit einher gingen eine völlige Überarbeitung des Corporate Design sowie die Einführung eines neuen Logos. Das Portfolio umfasst mittlerweile 19 Zeitschriften, die fast alle Aspekte der Chemie abdecken. Zu den Neuerungen gehört die Einrichtung eines Early Career Advisory Boards, zunächst für das Flaggschiffjournal Chemistry – A European Journal, die anderen Zeitschriften werden peu à peu folgen. Eine weitere gut angenommene Neuerung sind die virtuellen Symposien, die seit einigen Monaten als Antwort auf die Corona-bedingte Unmöglichkeit physischer Treffen unter der Schirmherrschaft einzelner Zeitschriften durchgeführt werden. Die bislang 15 Symposien haben insgesamt über 8000 Teilnehmer mitverfolgt, weitere sind in der Pipeline.Schließlich informiert sich der Vorstand über den aktuellen Stand des Preprintservers ChemRxiv, der gemeinsam von den chemischen Gesellschaften aus China (CCS), Deutschland (GDCh), Großbritannien (RSC), Japan (CSJ) und den USA (ACS) betrieben wird. Das Wachstum von Up- und Downloads ist signifikant und wurde durch die Coronakrise bestärkt. Aktuell befinden sich etwa 6500 Preprints auf dem Server, die seit Beginn im Jahr 2017 mehr als 16 Millionen Mal von Nutzern und Nutzerinnen aus über 80 Ländern heruntergeladen wurden. Im Jahr 2020 haben bis zu 250 000 Leser und Leserinnen pro Tag ChemRxiv besucht. Für 2021 werden etwa 10 000 neue Preprints und 15 Millionen Downloads erwartet. Die meisten Einreichungen stammen aus den USA, gefolgt von Großbritannien, Deutschland, Indien und China. Thematisch kommen die meisten aus der Theoretischen Chemie, gefolgt von der Organik, Materialien, Chemische Biologie und Katalyse. Der Vorstand begrüßt diese positiven Entwicklungen und unterstreicht die Bedeutung des wissenschaftlichen Publikationswesens als satzungsgemäße Aufgabe der GDCh.<h2>GDCh-Angelegenheiten</h2>Anschließend berät der Vorstand über die Verlängerung der im Frühjahr beschlossenen coronabedingten Maßnahmen über das Jahr 2020 hinaus. Nach ausführlicher Diskussion stimmt der Vorstand einer solchen Verlängerung bis zum Ende des Jahres 2021 einstimmig zu, wobei die im letzten Jahr vorgenommene Kürzung der Zuwendungen an die Ortsverbände und JCF-Regionalforen davon ausgenommen wird. Die bereits zuvor im Onlineverfahren beschlossene Absage aller Präsenzveranstaltungen und deren Verlagerung auf digitale Formate gilt zunächst bis zum 30. Juni 2021.Die Ergebnisse der kürzlichen Mitgliederumfrage sind das nächste Thema. Von den Mitgliedern wurden mehrere Themen für die künftige Entwicklung der GDCh als besonders wichtig erachtet. Zwei davon, nämlich die Ausrichtung auf mehr Zweisprachigkeit und die Stärkung von Netzwerken und einer lebenslangen Begleitung für Industriemitglieder, sollen als erstes in Kommissionen behandelt werden, die Empfehlungen für das weitere Vorgehen erarbeiten sollen.Weiterhin beschließt der Vorstand, nicht zuletzt als Folge der problematischen Situation im Kontext der Angewandten Chemie im Sommer, einen Krisenleitfaden, der Handlungsanweisungen und Kompetenzregelungen für Krisensituationen festlegt.Es folgt der Bericht des Schatzmeisters, Dr. Timo Fleßner, zur aktuellen Finanzsituation. Er hebt hervor, dass das Jahr 2020 wegen der Auswirkungen der Coronapandemie ein enorm schwieriges und herausforderndes Jahr für den Verein gewesen ist. Er ist gleichwohl davon überzeugt, dass vor allem durch die hervorragende Zusammenarbeit von Ehren- und Hauptamt größerer Schaden von der GDCh abgewendet werden konnte. Schon heute steht fest, dass der von der GDCh-Mitgliederversammlung am 18. September 2019 in Aachen verabschiedete Haushaltsplan, der für das laufende Jahr eine schwarze Null vorgesehen hat, nicht eingehalten werden kann. Dennoch ist es der GDCh gelungen, das Defizit im Zaum zu halten, sodass der Jahresfehlbetrag durch die Entnahme aus der freien Rücklage kompensiert werden kann. Aktuell wird mit einem signifikanten, aber nicht dramatischen Defizit zum Jahresende gerechnet, welches deutlich geringer ist als noch vor einigen Monaten befürchtet. Dazu trägt zum Beispiel ein von der GDCh-Geschäftsstelle erfolgreich gestellter Antrag auf Überbrückungshilfe in Höhe von 100 000 Euro vom Bund ebenso bei wie die Bereitschaft vieler Teilnehmer und Teilnehmerinnen von abgesagten Veranstaltungen, den der GDCh bereits überwiesenen Betrag nicht wieder zurückzufordern, sondern als Spende der GDCh zu überlassen. Ähnliches gilt für Einnahmen aus Sponsoring und Ausstellungen.Auch die Entwicklung an den Finanzmärkten glich einer Achterbahnfahrt. Im laufenden Jahr hat der Dax eine Bandbreite von über 5000 Punkte abgebildet (Tiefstand bei 8441 Punkten und Hoch bei 13 790 Punkten). Durch Umschichtungen, die Realisierung von Kursgewinnen und die Anlage in hochverzinsliche Rentenpapiere und gut gelaufene Fonds konnte eine Buchrendite von immerhin zirka drei Prozent mit dem GDCh-Portfolio erwirtschaftet werden. Der Schatzmeister beschließt seine Ausführungen mit einem ausdrücklichen Dank an den Kaufmännischen Direktor Volker Kilz.Die Fortschritte der aktuellen Digitalisierungsprojekte, ein Übersetzungstool für die Webseite und eine GDCh-App, werden zustimmend zur Kenntnis genommen, ebenso die Aktualisierung der GDCh-Mitgliedschaft auf Lebenszeit gegen Zahlung eines Einmalbeitrags, die allen Mitgliedern offen steht, die mindestens 25 Jahre Mitglied der Gesellschaft sind.Ein weiteres wichtiges Thema ist die Etablierung zuverlässiger Tools für die Ausrichtung von Onlinetagungen. Die GDCh-Geschäftsstelle hat unterschiedliche Plattformen erprobt und Erfahrungen gesammelt. Bis Ende November 2020 konnten zehn Online-Fachgruppenveranstaltungen mit zirka 4500 Teilnehmern und Teilnehmerinnen auf verschiedenen Plattformen erfolgreich durchgeführt werden.Der Präsident sowie der Vertreter der Fachgruppen im Vorstand, Dr. Thomas Früh, berichten im nächsten Tagesordnungspunkt über das satzungsgemäße Treffen der Vorsitzenden der GDCh-Fachgruppen und -Arbeitsgemeinschaften sowie befreundeter Gesellschaften am 16. und 17. November. An dieser digital durchgeführten und allgemein als sehr konstruktiv bewerteten Veranstaltung nahmen Vertreter von 34 Fachstrukturen (darunter auch die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie) sowie der Bundessprecher des JungChemikerForums teil; dazu kamen der GDCh-Geschäftsführer und weitere Vertreter der Geschäftsstelle.Neben Berichten über die Aktivitäten der Fachstrukturen wurde intensiv über eine eventuelle Neuausrichtung der GDCh-Preise sowie über die künftige Gestaltung des Tagungs- und Fortbildungsgeschäfts der GDCh beraten. Abschließend beschließt der Vorstand, auch in diesem Jahr einen Kandidaten oder eine Kandidatin für den Deutschen Umweltpreis zu benennen und das bisherige Lehrerfortbildungszentrum Bremen-Oldenburg in ein neues Lehrerfortbildungszentrum Nordost, mit den Standorten Osnabrück und Bremen, zu überführen.Der Präsident dankt den Anwesenden für die konstruktiven Beiträge, wünscht allen Teilnehmern eine frohe und entspannte vorweihnachtliche Zeit und schließt die Sitzung um 17:25 Uhr.Wolfram Koch<h2>Wifo 2021 als Onlineveranstaltung</h2>Am 8. Februar 2021 fand eine außerordentliche GDCh-Vorstandssitzung statt. Das Protokoll der Onlinesitzung wird in einer der nächsten Ausgaben der Nachrichten veröffentlicht, die Beschlüsse werden hier schon bekannt gemacht:Der GDCh-Vorstand beschließt, dass das GDCh-Wissenschaftsforum 2021 nicht als Präsenzveranstaltung in München, sondern zum vorgesehenen Termin vom 29. August bis 1. September 2021 als umfassende Onlineveranstaltung durchgeführt wird.Außerdem sollen Präsenzveranstaltungen der GDCh aufgrund der anhaltenden Pandemielage bis zum 31. Dezember 2021 abgesagt oder verschoben und stattdessen virtuelle Tagungsformate genutzt werden.

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Das Erfinden erleichtern

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