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Der Bachelor: nicht immer der berufsqualifizierende Abschluss
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Noch nie haben so viele junge Menschen in Deutschland studiert wie in diesem Studienjahr und es werden im nächsten Jahr noch mehr sein. Sie vertrauen auf die Qualität der Lehre und das Engagement der Professorinnen und Professoren, wenn es darum geht, ihnen die besten Voraussetzungen für ihre Zukunft mitzugeben. Ihre Kompetenzen sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Deshalb ist das Studierendenhoch eine Riesenchance für unser Land. Die europäische Studienarchitektur hat sich inzwischen konsolidiert: Die Studienzeiten sind in vielen Fächern zurückgegangen und die Abbrecherquote ist gesunken. Besonders zeigt sich dies in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.
Angesichts der hohen Studierendenzahlen ist jedoch eine Reihe von Problemen dringlich zu lösen. Eines davon ist der Übergang vom Bachelor zum Master. Die Studierenden sorgen sich, dass die Zahl der Masterstudienplätze nicht reichen wird. Diese Sorge ist ernst zu nehmen. Politik und Wirtschaft müssen das Ihre dazu tun, dass vernünftige Relationen von Bachelor- und Masterabsolventen erreicht werden, die den Erfordernissen der Fächer, den berechtigten Ansprüchen der Studierenden und den Bedin
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