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Die Mitteldeutsche Chemieregion: Wie Phönix aus der Asche
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Wie Phönix aus der Asche — das unterstreicht die industrielle Bedeutung der Region in der Vergangenheit, der mitteldeutschen Chemie [s. diese Nachrichten, Seite 143 und 146] und — so die optimistische Prognose — auch in der Zukunft. Chemische Errungenschaften früherer Zeiten, in denen nicht alles nur Asche war, und an denen der ein oder andere Seniorexperte nicht unbeteiligt gewesen war, sollen dabei nicht vergessen werden.
So berücksichtigt das Programm, zusammengestellt von den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Komitees und des Ortskomitees, sowohl geschichtliche als auch moderne Aspekte der Chemie und ihrer Randgebiete. Hochschule und Industrie sind — wie bereits bei den Jahrestreffen 2007 und 2009 — gleichwertig in das Vortragsprogramm eingebunden. Renommierter Vertreter des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen und Bayer-Bitterfeld geben interessante Einblicke in ihre Geschichten. Auch Fachthemen wie Energiespeicherung, Photovoltaik und Katalyse werden — mit regionalem Bezug — in ansprechende Vorträge verpackt. Zusätzlich werden Referenten aus den alten Bundesländern das Vortragsprogramm bereichern. So wird die Goethe-Universität Frankfurt den Weg der IG Farbenindustrie na
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