Die Zukunft der Chemiker

Das 12. Frühjahrssymposium des GDCh-Jungchemikerforums fand in diesem Jahr vom 17. bis 20. März in Göttingen statt. Das Organisationsteam des dortigen Regionalforums hieß über 370 Teilnehmer aus aller Welt willkommen.

Die Anziehungskraft der weltweit größten Jungchemikertagung ist ungebrochen. Auch in diesem Jahr wurden nicht nur Gäste aus Deutschland, sondern auch aus vielen anderen europäischen Ländern sowie aus Asien, Afrika und Nordamerika begrüßt. Bemerkenswert war in Göttingen der hohe Anteil osteuropäischer Tagungsgäste.

Das Treffen eröffnete Nina Schützenmeister, die erste Sprecherin des Göttinger Regionalforums. Es folgten die Grußworte von Professor Claudia Steinem, Dekanin der Göttinger Fakultät für Chemie, sowie vom Vorsitzenden des Bundesvorstands des JCF, Christian Küchenthal und von Dominik Margraf, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Freunde und Förderer des JCF.

Das Programm der Konferenz bestand aus 193 Postern und 26 Vorträgen der Jungchemiker, die zum größten Teil Doktoranden und Studenten waren. Am Ende der Konferenz wurden die drei besten Vorträge und die zehn besten Poster prämiert. Das wissenschaftliche Komitee, bestehend

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