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Digital optimieren
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Ein Großteil aller Chemieunternehmen nutzt digitalisierte Prozesse. Beim Mittelstand besteht aber oft Nachholbedarf beim Datenschutz.
Die Chemieindustrie hat im Branchenvergleich einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Unternehmen, die Teleworking, softwarebasierte Kommunikation, E-Commerce und soziale Medien nutzen. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen verwenden digitale Produktions- und Vertriebsprozesse. Dies hat eine Studie mit dem Schwerpunkt Digitalisierung im Auftrag des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ergeben. Die Innovationsindikatoren Chemie 2018 wurden vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und dem Center für Wirtschaftspolitische Studien (CWS) der Universität Hannover entwickelt.
Zwar arbeitet die Branche nach der Studie bereits mit optimierten Anlagen; digitale Techniken versprächen aber weitere Produktivitätsgewinne, etwa mit digitalem Management von Wertschöpfungsketten und Anlagen. Zudem erlaubten schnellere Simulationen neue F+E-Ansätze.
Für ZEW-Projektleiter Christian Rammer stellt Digitalisierung „neue Anforderungen an die Beschäftigten und damit an das Aus- und Weiterbildungssystem“. Zudem gehe der intensivere Ein
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