GDCh

Seit dem 16. Mai 2018 ist Carla Vogt neue Ortsverbandsvorsitzende im Ortsverband Freiberg. Sie übernimmt das Amt von Florian Mertens, dessen Amtszeit am 21. Dezember 2017 begann. Yvonne Joseph wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.Carla Vogt absolvierte ihr Chemie-Studium an der Universität Leipzig und promovierte 1987 über Bindungsformen der anorganischen Elemente in der Braunkohle ebenda. Von 2001 bis 2017 hatte sie eine Professur für Analytische Chemie (Festkörperanalytik) an der Universität Hannover inne und wechselte 2017 als Professorin für Analytische Chemie an die TU Bergakademie Freiberg. Carla Vogt trat 1987 in die Chemische Gesellschaft der DDR ein und ist seit dem Zusammenschluss 1990 Mitglied der GDCh.Yvonne Joseph hat an der FU Berlin Chemie studiert und anschließend am Fritz-Haber-Institut der MPG über Oberflächenchemie von Modellkatalysatoren promoviert. Von 2001 bis 2011 arbeitete sie als Wissenschaftlerin in materialwissenschaftlichen Projekten zu chemischen und biologischen Sensoren bei Sony Deutschland. Sie ist seit Ende 2011 Professorin für Elektronik- und Sensormaterialien an der TU Bergakademie Freiberg und seit 2002 Mitglied der GDCh.<a href="mailto:Carla.Vogt@chemie.tu-freiberg.de">Carla.Vogt@chemie.tu-freiberg.de</a>Ortsverband Freiberg:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>123 Mitglieder, davon 73 Jungchemiker<list-item>gegründet 1991</list-item><list-item>Carla Vogt ist die 19. Ortsverbandsvorsitzende</list-item><figure><img src="https://media.graphcms.com/hbI3xTgbTSC9wRQIjmTx"><figcaption><label>Abb. 1: </label></figcaption></figure>

Meldung

Doppelspitze im Ortsverband Freiberg

Seit dem 16. Mai 2018 ist Carla Vogt neue Ortsverbandsvorsitzende im Ortsverband Freiberg. Sie übernimmt das Amt von Florian Mertens, dessen Amtszeit am 21. Dezember 2017 begann. Yvonne Joseph wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.Carla Vogt absolvierte ihr Chemie-Studium an der Univer...

<h2>AK Separation Science</h2>Ernst-Bayer-Preis 2018Der AK Separation Science der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie schreibt erneut den Ernst-Bayer-Preis für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der analytischen Trenntechniken für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus. Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird auf dem 29. Doktorandenseminar des Arbeitskreises, das vom 6. bis 8. Januar 2019 in Hohenroda/Hessen stattfindet, verliehen. Dort erhält der Preisträger auch die Möglichkeit, die ausgezeichnete Arbeit während eines Kurvortrages vorzustellen.Die Bewerberinnen und Bewerber müssen Erstautor einer 2017/2018 erschienenen beziehungsweise akzeptierten Publikation in einer internationalen wissenschaftlichen Zeitschrift mit Gutachtersystem sein und sollen ein Alter von 30 Jahren nicht überschritten haben. Aus der Bewerbung muss klar hervorgehen, welche Einzelpublikation für die Auszeichnung vorgeschlagen wird. Entscheidendes Auswahlkriterium für die Vergabe des Preises ist die wissenschaftliche Qualität der eingereichten Arbeit im Bereich der analytischen Trenntechniken. Sowohl Eigenbewerbungen als auch Vorschläge für diese Auszeichnung sind möglich. Über die Preisvergabe entscheidet ein vom Vorstand des AK Separation Science benanntes Jurygremium.Die Vorschläge und Bewerbungen müssen die für die Auszeichnung vorgeschlagene Publikation des Kandidaten, den Lebenslauf sowie eine Empfehlung oder Begründung enthalten. Diese Unterlagen sind als eine Datei im pdf-Format mit maximal 10 MB bis zum 5. November 2018 an den Vorsitzenden des Arbeitskreises Separation Science zu senden:Dr. Martin Vogel, martin.vogel@ <a href="https://uni-muenster.de" target="_blank">uni-muenster.de</a><h2>Deutscher Arbeitskreis für Analytische Spektroskopie</h2>DAAS-Preis 2018Der Deutsche Arbeitskreis für Analytische Spektroskopie der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie schreibt den von der Merck gestifteten und mit 1500 Euro dotierten DAAS-Preis 2018 aus.Dieser Preis dient der Auszeichnung hervorragender wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der analytischen Spektroskopie und insbesondere der Mikro- und Spurenanalyse der Elemente und Elementspezies. Er wird zur Anerkennung und Förderung herausragender junger Wissenschaftler am Ende oder kurz nach ihrer Doktorarbeit verliehen.Die Mitglieder des DAAS werden gebeten, geeignete Kandidaten bis 31. Oktober 2018 vorzuschlagen. Die Vorschläge sind möglichst in elektronischer Form unter Angabe des Namens, der Anschrift und des Alters des Kandidaten zusammen mit der auszuzeichnenden Arbeit als pdf-Datei in deutscher oder englischer Sprache einzureichen. Bei diesen Arbeiten kann es sich um Doktorarbeiten, in speziellen Ausnahmefällen aber auch um besonders hochkarätige Publikationen handeln. Weiterhin ist den Vorschlägen der fachliche Lebenslauf beizufügen.Die Vorschläge sind an den DAAS-Vorstandsvorsitzenden Dr. W. Buscher, Universität Münster, <a href="mailto:Wolfgang.Buscher@uni-muenster.de">Wolfgang.Buscher@uni-muenster.de</a>, zu senden. Postadresse: Dr. Wolfgang Buscher, Universität Münster, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, AK Analytische Chemie/AG Angewandte Atomspektroskopie, Corrensstraße 28–30, 48149 Münster<h2>Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie</h2>EurJIC-Wöhler Young-Investigator NachwuchspreisDie Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie der GDCh und das European Journal of Inorganic Chemistry (EurJIC) schreiben für die Vergabe im Jahr 2019 den EurJIC-Wöhler Young Investigator Preis aus.Ausgezeichnet werden soll ein promovierter Nachwuchswissenschaftler für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Anorganischen Chemie. Diese Arbeit, bei der der Nachwuchswissenschaftler als einer der Korrespondenzautoren auftritt, sollte bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als zwei Jahre sein. Der Nominierte soll ein eigenständiges Forschungsgebiet vertreten, aber noch keine etablierte akademische oder etablierte Stellung in der Industrie einnehmen.Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer oder Industrievertreter mit verwandtem Verantwortungsbereich. Eigenbewerbungen sind nur in Ausnahmen zugelassen. Über die Auswahl entscheidet eine Jury, der Vertreter aus Hochschule und Industrie angehören und die vom Vorstand der Wöhler-Vereinigung und vom EurJIC-Board benannt wird. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Der Preis, der im Rahmen des Symposiums „Highlight aus der Anorganischen Chemie“ auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie, das vom 15. bis 18. September 2019 in Aachen stattfindet, verliehen wird, umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von 1500 Euro. Die Preisvergabe wird finanziell von ChemPubSoc Europe, dem Publikationsorgan von 16 Europäischen Chemischen Gesellschaften, unterstützt.Dem formlosen Antrag in englischer Sprache sind ein Exemplar der wissenschaftlichen Arbeit des Bewerbers, eine ausführliche Begründung der Preiswürdigkeit, ein detaillierter Lebenslauf, eine gutachterliche Stellungnahme mindestens eines weiteren Hochschullehrers – bei Eigenbewerbung zweier weiterer Hochschullehrer – und eine Zusammenstellung der eigenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen der letzten drei Jahre beizufügen.Anträge sind in elektronischer Form bis 30. März 2019 an die Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie, GDCh Geschäftsstelle, Dipl.-Biol. Nicole Bürger, <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a> zu richten.<h2>Wasserchemische Gesellschaft</h2>Promotionspreis auf dem Gebiet der WasserchemieDie Wasserchemische Gesellschaft, Fachgruppe in der GDCh, schreibt den Promotionspreis auf dem Gebiet der Wasserchemie – gefördert von der Walter-Kölle-Stiftung – aus, der auf der kommenden Jahrestagung, „Wasser 2019“, verliehen wird.Der Promotionspreis wird für herausragende Dissertationen auf den in der Fachgruppe vertretenen wissenschaftlichen Gebieten verliehen, die eine besondere Leistung für die Weiterentwicklung des Fachgebietes darstellen.Vorschläge für die Verleihung sollen bis zum 30. November (in der Regel Betreuer der Arbeit) an den Vorsitzenden der Wasserchemischen Gesellschaft gerichtet werden.Voraussetzungen:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Die Arbeit muss mindestens mit der Gesamtnote sehr gut bewertet worden sein.<list-item>Das Promotionsverfahren muss abgeschlossen sein und die Prüfung darf nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen.</list-item><list-item>Ausdrücklich ausgeschlossen sind Eigenbewerbungen.</list-item>Das Preisgeld beträgt 1500 Euro.Kontakt:Wasserchemische Gesellschaft, Prof. Dr. Torsten C. Schmidt, IWW Zentrum Wasser, Moritzstr. 26, 45476 Mülheim; Tel. +49 208 40 303 311; <a href="mailto:sekretariat@wasserchemische-gesellschaft.de">sekretariat@wasserchemische-gesellschaft.de</a><figure><img src="https://media.graphcms.com/8pmVTO5TS1tKwntxmTc8"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Der Chemiker Siegfried Schindler (rechts am Theremin) und der Musiker Helmut Fischer zeigten auf experimentelle Weise, wie eng Chemie und Musik verknüpft sind. Passend zu den Sonderausstellungen der Dasa (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) in Dortmund „Experiment“ – eine Ausstellung über Erfindungen aus dem Chemielabor – und „TeamPlay“ – eine musikalische Ausstellung über das Zusammenspielen – gab es bei der Veranstaltung „Elements of Dance“ einen Familientag; musikalisch begleitete Experimente zu Kunststoffen, Magnettonbändern und einen Flammentornado mit Lithiumchlorid auf einem Plattenspieler. <named-content>Foto: Christina Schäfer</named-content></figcaption></figure>

Meldung

Doppelspitze im Ortsverband Freiberg

Überprüfung Ihres Anmeldestatus ...