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Zum wichtigsten Chemiekongress im deutschsprachigen Raum – dem GDCh Wissenschaftsforum Chemie – kamen 1200 Besucher und Besucherinnen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Rethinking Chemistry“.Eine reich <link href="#nadc20234139642-fig-0001">bebilderte Zusammenfassung aller <link href="#nadc20234139642-fig-0002">drei WiFo-Tage mit sämtlichen <link href="#nadc20234139642-fig-0003">Highlights gibt es unter: <url href="https://gdch.de/gdch/wissenschaftsforum-chemie/wifo-2023/"><a href="https://gdch.de/gdch/wissenschaftsforum-chemie/wifo-2023/" target="_blank">gdch.de/gdch/wissenschaftsforum-chemie/wifo-2023/</a></url> Weitere Bilder (und englischsprachigen Text) gibt es beim Online-Magazin Chemistry Views: <url href="https://chemistryviews.org/rethinking-chemistry-wifo-2023/"><a href="https://chemistryviews.org/rethinking-chemistry-wifo-2023/" target="_blank">chemistryviews.org/rethinking-chemistry-wifo-2023/</a></url><figure xml:id="nadc20234139642-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/9VDtvxEBQLKsecCbkfxV"><figcaption><label>Abb.1: </label>Fotos auf dieser Seite (von oben und v. l.): GDCh-Präsident Karsten Danielmeier bei der Eröffnung des WiFo 2023 – hier präsentiert er die Skulptur, welche der Preisträger des Primo-Levi-Preises Henning Hopf (der leider aus gesundheitlichen Gründen nicht vor Ort sein konnte) erhält; Ausgabe der Tagungsunterlagen an die Teilnehmenden durch die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen vor Ort; Posterparty während des abendlichen Get-togethers; einige Vertreterinnen des siegreichen Projekts Women In Supramolecular Chemistry bei der Preisverleihung des Hildegard-Hamm-Brücher-Preises. Der „Große Saal“ des Kongresszentrums Leipzig bot einen würdigen Rahmen und zentralen Treffpunkt für die Aussteller aus Industrie und befreundeten Fachgesellschaften – und immer im Blick: der GDCh-Stand; Ort der Fest- und Plenarvorträge war der „Weiße Saal“, fast immer vollbesetzt wie hier bei der Eröffnungsveranstaltung. Bildnachweis: Christian Augustin, Christian Schneider-Broecker</figcaption></figure></figure><figure xml:id="nadc20234139642-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/LYI6SMqGQDy92ypSAlWH"><figcaption><label>Abb.2: </label>Am Abend des zweiten Konferenztags – in den Katakomben von Auerbachs Keller – unterzeichnete die GDCh ein Kooperationsabkommen mit dem Royal Australian Chemical Institute (RACI) und erneuerte ihr Abkommen mit der Royal Society of Chemistry (RSC). An der Zeremonie nahmen auch Präsidentinnen und Präsidenten weiterer befreundeter Gesellschaften teil (Foto rechts oben). An den Ständen der Ausstellung ging es hoch her, ebenso bei den Experimentalvorträgen der Fachgruppe Chemieunterricht und den diversen Karriereveranstaltungen. Hier berichtet Susanne Rehn-Taube über ihre Arbeit im Deutschen Museum München (Foto rechts unten). Bildnachweis: Christian Augustin, Christian Schneider-Broecker</figcaption></figure></figure><figure xml:id="nadc20234139642-fig-0003"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/fzMeRGrHT3euClu0Jdxo"><figcaption><label>Abb.3: </label>Fotos rechts (von oben): Der Preisverleihungsreigen ging am dritten Tag munter weiter. Hier der Preis für Biokonversion nachwachsender Rohstoffe an Philipp Demling (mit Urkunde). Im Plenarsymposium des Schlusstags „Rethinking Chemistry – Sustainability Strategies“ gibt Melanie Maas-Brunner, BASF, einen Einblick, wie Nachhaltigkeitsaspekte bei dem weltweit größten Chemiekonzern umgesetzt werden. Früh aufstehen musste man für „Startups – eine Frühstücksession“. Dort berichtet unter anderem Jess Gledhill (Board Member Royal Australian Chemical Institute) von ihren Erfahrungen als Investment Managerin bei Brandon Capital. Klarer Tenor: Mut zur Gründung! Bis zur letzten Minute reger Betrieb: Der zentrale GDCh-Stand mit Ehren- und Hauptamtlichen sowie vielen Besuchern. Bildnachweis: Christian Augustin, Christian Schneider-Broecker</figcaption></figure></figure>

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Drei Tage in Leipzig

Zum wichtigsten Chemiekongress im deutschsprachigen Raum – dem GDCh Wissenschaftsforum Chemie – kamen 1200 Besucher und Besucherinnen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Rethinking Chemistry“.Eine reich bebilderte Zusammenfassung aller drei WiFo-Tage mit sämtlichen Highlights gibt es unter:...

<h2 type="main">Medizinische Chemie: Promotionspreis, Innovationspreis und Friedrich-Stolz-Preis</h2>Promotionspreise: Die GDCh-Fachgruppe Medizinische Chemie verleiht bis zu drei Preise für herausragende Promotionen in der medizinischen und pharmazeutischen Chemie.Innovationspreis: Den Innovationspreis Medizinische/Pharmazeutische Chemie vergibt die GDCh-Fachgruppe Medizinische Chemie gemeinsam mit der Fachgruppe Pharmazeutische/Medizinische Chemie der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG). Der Preis würdigt herausragende wissenschaftliche Publikationen und Ergebnisse in der medizinischen und pharmazeutischen Chemie. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro.Friedrich-Stolz-Preis 2024: Im Gedenken an den Industrieapotheker und Arzneimittelforscher Friedrich Stolz verleihen die GDCh-Fachgruppe Medizinische Chemie und die DPhG-Fachgruppe Pharmazeutische/Medizinische Chemie den Friedrich-Stolz-Preis. Gewürdigt werden Leistungen, die zu einer substanziellen therapeutischen Innovation oder nachhaltigen Entwicklung beitragen und über frühe Forschungsstadien hinausgehen.Verleihung: Bei der Fachgruppen-Jahrestagung Frontiers in Medicinal Chemistry, vom 17. bis 20. März in München.Nominierung/Bewerbung: Nominierungen für die Promotionspreise durch die wissenschaftliche Betreuung, auch Eigenbewerbungen sind möglich. Auch für den Innovationspreis werden Bewerbungen und Nominierungen angenommen, für den Friedrich-Stolz-Preis nur Nominierungen, nämlich von Individuen oder Teams von bis zu drei Personen aus dem (wie immer bei geraden Jahren) industriellen Umfeld.Frist: 30. November 2023Infos: <url href="http://gdch.link/4gcm"><a href="https://gdch.link/4gcm" target="_blank">gdch.link/4gcm</a></url> (Promotionspreis); <url href="http://gdch.link/4hzj"><a href="https://gdch.link/4hzj" target="_blank">gdch.link/4hzj</a></url> (Innovationspreis); <url href="http://gdch.link/ph60"><a href="https://gdch.link/ph60" target="_blank">gdch.link/ph60</a></url> (Friedrich-Stolz-Preis)<h2 type="main">Chemieunterricht: Preis für Lehrkräfte an Grundschulen 2024, Friedrich-Stromeyer-Preis 2023, Manfred-und-Wolfgang-Flad-Preis 2023, Heinrich-Roessler-Preis 2024</h2>Preis für Lehrkräfte an Grundschulen 2024: Zur Förderung der Chemie im Sachunterricht an Grundschulen ist der mit 1000 Euro dotierte und von Merck, Darmstadt, gestiftete Preis bestimmt. Er wird seit 2009 an Grundschullehrkräfte vergeben, die sich durch besondere Leistungen zur Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Anteile im Sachunterricht, insbesondere der chemiebezogenen Anteile, verdient gemacht haben.Friedrich-Stromeyer-Preis 2023: Zur Förderung des Chemieunterrichts ist der mit 3000 Euro dotierte und von Merck, Darmstadt, gestiftete Preis bestimmt. Er wird seit 1982 an Lehrer:innen verliehen, die sich für die Vor-Ort-Entwicklung und praktische Einführung besonders erfolgreicher Unterrichtskonzepte an Schulen hervorgetan haben.Manfred-und-Wolfgang-Flad-Preis 2023: Der mit 4000 Euro dotierte Preis, gestiftet vom Institut Dr. Flad, wird für besonders gelungene Experimentalvorträge auf Jahrestagungen der Fachgruppe, für die experimentelle Erschließung eines fachwissenschaftlichen Gebietes im Hinblick auf Ausbildung, Unterricht und Lehre oder für die Entwicklung eines neuartigen Experimentes für den Chemieunterricht verliehen.Heinrich-Roessler-Preis 2024: Der mit 4000 Euro und der Heinrich-Roessler-Medaille dotierte Preis, gestiftet von Degussa, heute Evonik Industries, Essen, wird seit 1984 an eine Persönlichkeit aus Schule, Hochschule, Industrie oder öffentlichem Leben für besondere Verdienste um den Chemieunterricht verliehen. Der Preis ist nach dem ersten technischen Direktor der Degussa benannt, der im 19. Jahrhundert Pionierarbeit zur naturwissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung leistete.Verleihung sämtlicher Preise: auf der Fachgruppentagung 2024 in Regensburg.Frist: 15. Dezember 2023Info: <url href="http://www.gdch.de/fgcu-preise"><a href="https://www.gdch.de/fgcu-preise" target="_blank">www.gdch.de/fgcu-preise</a></url><h2 type="main">ADUC: ADUC-Preis 2024</h2>Der Preis: Die ADUC zeichnet bis zu drei Personen des wissenschaftlichen Nachwuchses (während Habilitation, Stipendium oder Juniorprofessur) für die Etablierung eines eigenständigen Forschungsgebietes mit dem ADUC-Preis aus. Das Preisgeld beträgt je 5000 Euro.Verleihung: Auf der Chemiedozententagung 2024, 11. bis 13. März in Aachen.Nominierung/Bewerbung: Nominierungen durch Hochschullehrkräfte der Chemie, auch Bewerbungen sind möglich.Frist: 3. Dezember 2023Infos: <url href="http://gdch.link/76fw"><a href="https://gdch.link/76fw" target="_blank">gdch.link/76fw</a></url>

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