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<h2>Ehrungen</h2>Vincenzo Balzani, Prof. em. Dr., früher Univ. Bologna: Primo Levi Award der GDCh und der Italienischen Chem. Ges.Armin Bunde, Prof. Dr., Jürgen Caro, Prof. Dr., Jörg Kärger, Prof. Dr. und Gero Vogl, Prof. em. Dr.: Literaturpreis des FCI für das Buch „Diffusive Spreading in Nature, Technology and Society“. Die Auszeichnung ist mit 20 000 Euo dotiert.Elena Conti, Prof. Dr., Max-Planck-Inst. für Biochemie, Martinsried: Schleiden-Medaille der Nationalen Akad. der Wiss. Leopoldina für ihre Erkenntnisse zum RNA-Transport innerhalb der Zelle sowie zum RNA-Stoffwechsel.Patrick Cramer, Prof. Dr., Max-Planck-Inst. für biophysikal. Chemie, Göttingen: Ernst-Schering-Preis 2019 für seine Forschungsarbeiten zur Transkription und Genregulation auf molekularer und zellulärer Ebene. Die Auszeichnung ist mit 50 000 Euro dotiert.Frank Glorius, Prof. Dr., Org.-Chem. Inst. der Univ. Münster: Publikationspreis Fluorchemie der AG Fluorchemie für seine Veröffentlichung „Hydrogenation of fluoroarenes: Direct access to all-cis-(multi)fluorinated cycloalkanes“ in Science 2017, 357, 908–912. Die Auszeichnung ist mit 1000 Euro dotiert.Michael Hellwig, Dr., Inst. für Lebensmittelchemie der TU Dresden: Werner-Baltes-Preis des jungen Wissenschaftlers der Lebensmittelchem. Ges., Fachgruppe in der GDCh, in Anerkennung seiner Arbeiten zur Chemie und Funktionalität von Lebensmittelproteinen, insbes. der Synthese und Strukturaufklärung oxidativer Proteinmodifikationen. Die Auszeichnung ist mit 2000 Euro dotiert.Lothar W. Kroh, Prof. Dr., Inst. für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie der TU Berlin: Joseph-König-Gedenkmünze der GDCh in Anerkennung seiner wissenschaftl. Leistungen und für sein großes Engagement für die Sichtbarkeit der Lebensmittelchemie.Henning Sören Kuchenbuch, Dr., Inst. für Lebensmittelchemie der Univ. Münster: Gerhard-Billek-Preis der GDCh für seine Dissertation „Investigations on the stability and degradation of T-2 toxin during thermal food processing“. Die Auszeichnung ist mit 2000 Euro dotiert.Crispin Lichtenberg, Dr., Inst. für Anorg. Chemie der Univ. Würzburg: EurJIC-Wöhler Young Investigator Award der Wöhler-Vereinigung, Fachgruppe in der GDCh, und der Zeitschrift European Journal of Inorganic Chemistry für seine Veröffentlichung in Angew. Chem. Int. Ed. 2018, 57, 3828–3829. Die Auszeichnung ist mit 1500 Euro dotiert.Nuno Maulide, Prof. Dr., Inst. für Org. Chem. der Univ. Wien: Tetrahedron Young Investigator Award für seine Beiträge zur Methodenentwicklung in der org. Chemie sowie der Naturstoffsynthese. Die Auszeichnung ist mit 3000 US-Dollar dotiert.Herbert Mayr, Prof. Dr., Dept. Chemie der LMU München: James-Flack-Norris-Award 2020 for Physical Organic Chemistry der American Chemical Society.Walter Neupert, Prof. Dr., früher Max-Planck-Inst. für Biochemie, Martinsried: Cothenius-Medaille (posthum) der Nationalen Akad. der Wiss. Leopoldina für sein wiss. Lebenswerk.Julian Thiele, Dr., Leibniz-Inst. für Polymerforschung, Dresden: Georg- Manecke-Preis der GDCh für seine Arbeiten zur Polymerchemie, bei der er natürliche Mechanismen nachahmt, um reaktionsfähige Materialien herzustellen.Susan Trumbore, Pof. Dr., Max-Planck-Inst. für Biogeochemie in Jena: Marsh Award der Britischen Ökolog. Gesellschaft. Der Preis ist mit 1000 brit. Pfund dotiert.<h2>Karriere</h2>Amitabh Banerji, Pof. Dr., Inst. für Chemie der Univ. Potsdam, hat das Bleibeangebot an dieser Univ. angenommen und wird zum W3-Prof. ernannt. Den Ruf auf eine W3-Professur für Fachdidaktik Chemie an der Univ. Tübingen lehnte er ab.Nuno Maulide, Prof. Dr., Inst. für Org. Chemie der Univ. Wien, ist neuer Adjunct PI beim CeMM – Center for Molecular Medicine der Österr. Akad. der Wiss.Matthias Rehahn, Prof. Dr., Inst. für Makromol. Chemie der TU Darmstadt, ist seit 1. September 2019 neuer Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (Nachf. Wolfgang Kaysser, Prof. Dr.)<h2>Förderung</h2>ERC Starting Grants 2019Einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats in den chemienahen Förderbereichen erhielten:Job Boekhoven, Prof. Dr., TU München, Garching,Josep Cornellà, Dr., MPI für Kohlenforschung, Mülheim,Renhao Dong, Dr., Fak. für Chemie und Lebensmittelchemie der TU Dresden,Barbara Lechner, Dr., Dept. Chemie der TU München, Gaching,Stephan Hamperl, Dr., Helmholtz- Zentrum München,Thomas Jagau, Dr., Dept. Chemie der LMU München,Wolfgang Tress, Dr., Dept. Chemie der LMU München,Georg Winter, Dr., Forschungszentrum für Molekulare Medizin, Wien.

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Ehrungen, Karriere, Förderung

EhrungenVincenzo Balzani, Prof. em. Dr., früher Univ. Bologna: Primo Levi Award der GDCh und der Italienischen Chem. Ges.Armin Bunde, Prof. Dr., Jürgen Caro, Prof. Dr., Jörg Kärger, Prof. Dr. und Gero Vogl, Prof. em. Dr.: Literaturpreis des FCI für das Buch „Diffusive Spreading in Nature, Technol...

<h2>Plädoyer für das Langperiodensystem</h2>Das Aufführen der Lanthanoide und Actinoide in einem verkürzten Periodensystem [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 8ff. und 74] unterhalb der anderen Elemente ist ausschließlich dem Platzbedarf geschuldet. Jedem ist schon durch die fehlende Gruppennummerierung klar, dass sich zumindest bei den höheren Lanthanoiden und Actinoiden keine Ähnlichkeiten zu den darüberstehenden Elementen ergeben. Das ist auch nicht zu erwarten, da im Normalfall nicht mehr als maximal acht Valenzelektronen für Verbindungen genutzt werden. Entsprechend zeigen auch die f-Elektronen bei den höheren Lanthanoiden und Actinoiden deutlich weniger Neigung, sich an der Verbindungsbildung zu beteiligen.Trotzdem wird bei den Studierenden immer wieder ein Bezug zur Gruppennummer der jeweils darüberstehenden d-Nebengruppenelemente gesehen. Daher sollte auch aus didaktischen Gründen – wenn schon verkürzt geschrieben – der f-Block unter der Gruppe 3 beginnen, wie die Autoren der drei genannten Artikel übereinstimmend anerkennen. Der steigenden technischen Bedeutung der Lanthanoide und Actinoide entsprechend gebührt diesen Elementen aber der richtige Platz in einem standardmäßig verwendeten Langperiodensystem.Als weitere Frage stellt sich, ob in der 3. Gruppe wirklich Lanthan und Actinium stehen können (wie in dem PSE der Royal Society of Chemistry), denn erst bei Lutetium beziehungsweise Lawrencium sind die f-Orbitale vollständig besetzt, und es wird neu ein d-Elektron eingebaut (Konfiguration s2f14d1). Das heißt, Lutetium und Lawrencium gehören in die 3. Gruppe. Das entspricht auch der analogen Einordnung der p-Elemente Gallium, Indium, Thallium (und Nihonium) mit einer Elektronenkonfiguration s2d10p1 in Gruppe 13. Die Besetzung des d-Niveaus mit einem Elektron bei Lanthan, Cer und Gadolinium stellt eine Ausnahme dar; bei Gadolinium folgt sie der Stabilität der mit sieben Elektronen halbbesetzten f-Orbitale (nach Europium nicht 4f85d0, sondern 4f75d1).Suchen wir also bei Lanthanoiden und Actinoiden oder gar den Elementen der 8. Periode nicht nach den – unter anderem durch relativistische Effekte – immer schwieriger festzulegenden Gemeinsamkeiten mit den in einer verkürzten Darstellung des PSE zufällig darüberstehenden Elementen, sondern stellen sie gleichberechtigt in einem Langperiodensystem dar.Wolfgang Weber, Augsburg<h2>Was eine Promotion erfolgreich macht</h2>In ihrer Karrierekolumne [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 25] definiert Karin Bodewits eine erfolgreiche Promotion hauptsächlich als etwas, was den Forscher „anstellbar“ macht. Diesen Aspekt bietet doch schon die Master- oder Diplomarbeit, bei der die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, wissenschaftlich und selbstständig eine Problemstellung lösungsorientiert zu bearbeiten. In dieser kurzen Zeit lernen die Studierenden in der Regel nicht, wie man Wissenschaft betreibt, wozu auch insbesondere kritisches und wissenschaftstheoretisches Reflektieren über das Wesen des Forschens und des eigenen Forschungsgebietes gehört. Die Promotion bietet nun die Chance für diesen Bildungsprozess und die Entwicklung zu einer wissenschaftlichen Eigenständigkeit. Denn viele Doktoranden und Doktorandinnen kommen in eine Phase, wo sie die Vorstellungen ihrer Professoren und Professorinnen durch eigene Ideen in Frage stellen und daher nach neuen Wegen und Ideen suchen müssen. In dieser Phase erfahren sie sich – vielleicht zum ersten Mal – als wissenschaftlich unabhängige Personen. Anstellbare, angepasste und stromlinienförmige Leute gibt es genug; sie halten den „Betrieb“ ordentlich am Laufen, aber wichtige Innovationen kommen doch meistens nur von den wissenschaftlich unabhängigen Menschen.Michael G. Hoffmann, Flörsheim<h2>Benzo[def ]chrysen statt Benzo[a]pyren</h2>Im Artikel „Neue Aromaten auf die Überwachungsliste“ [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 38] finden sich für die Strukturformeln polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) leider insgesamt fünf nach den Iupac-Regeln nicht korrekte Namen. Deren Nomenklatur-Regeln – im konkreten Fall die sehr umfangreichen und detaillierten Regelungen von „Nomenclature of Fused and Bridged-Fused Ring Systems“ [Pure &amp; Appl. Chem. 1998, 70(1), 143] – sollten strikt beachtet werden.So ist der Name ausgerechnet jener Verbindung – im Formelschema des Artikels die Strukturformel ganz rechts in der dritten Zeile von oben – nicht korrekt, die als Standard für die Toxizität von PAK verwendet wird. Diese Verbindung wird zwar ganz allgemein und auch in so gut wie allen Lehrbüchern als „Benzo[a]pyren“ bezeichnet. Während zwar die Orientierung des gezeigten Strukturdiagramms regelkonform ist, ist dieser systematische Name gemäß der zitierten Iupac-Regeln weder korrekt noch ein von Iupac „systemisierter Trivialname“. Entsprechend den in FR-3.3 definierten Kriterien für die Auswahl („selection“) der Basiskomponente („parent component“) und entsprechend der in Appendix 1 „Hydrocarbon parent components in order of decreasing seniority“ (speziell S. 206) wiedergegebenen Prioritätenabfolge polycyclischer Kohlenwasserstoffe lautet der – natürlich auch von Chemical Abstracts verwendete – korrekte Name Benzo[def ]chrysen.Chrysen hat als Basiskomponente Vorrang („is preferred “) vor Pyren. Das für die höhere Priorität von Chrysen ausschlaggebende Kriterium ist – nach den in diesem Fall keine Entscheidung herbeiführenden Kriterien: 1. Anzahl der Ringe; 2. größter Einzelring; 3. linear anelliert vor angular anelliert; 4. ortho-anelliert vor ortho- und peri-anelliert.Aus dem gleichen Grund sind im Artikel auch die „Pyren“-Namen weiterer vier Verbindungen inkorrekt, die zwar alle Pyren, aber eben auch Chrysen als Teilstruktur enthalten. [Red.: Ein vom Leserbriefschreiber farblich kodiertes korrektes Formelschema ist als Supporting Info online erhältlich: <a href="https://www.gdch.de/doi/10.1002/nadc.2019" target="_blank">www.gdch.de/doi/10.1002/nadc.2019</a> 4092798].Ludwig Call, Völs<h2>Hanfblättertee nicht an den Endverbraucher</h2>Ein Lebensmittel, das weniger als 0,2 % THC enthält, ist damit noch lange nicht verkehrsfähig und kann nicht einfach so an den Endverbraucher abgegeben werden – auch Hanfblättertee nicht [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 42]. Es geht nicht darum, dass irgendjemand „high“ werden könnte, sondern um Verbraucherschutz, insbesondere auch von Kindern. Wirkungen können bereits bei viel geringeren Gehalten in Lebensmitteln auftreten, zumal wenn die betreffende Person ein geringes Körpergewicht hat.Hersteller hanfhaltiger Lebensmittel haben die Richtwerte des BGVV, veröffentlicht bereits im Jahr 2000, zu beachten, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Richtwerte nicht in allen Fällen niedrig genug sind, um die Sicherheit des Verbraucher zu gewährleisten. Im Einzelfall muss sichergestellt sein, dass die akute Referenzdosis (EFSA 2015) von 1 µg·kg–1 Körpergewicht nicht überschritten wird. Siehe auch die jüngste Veröffentlichung des Bundesinstituts für Risikobewertung („Tetrahydrocannabinolgehalte sind in vielen hanfhaltigen Lebensmitteln zu hoch – gesundheitliche Beeinträchtigungen sind möglich“, Stellungnahme Nr. 034/2018 vom 8. November 2018.).Wir bewegen uns also hier analytisch in ganz anderen Zielbereichen. Nutzhanf unterliegt nur dann nicht dem allgemeinen Verkehrsverbot des BtMG, wenn der Verkehr ausschließlich gewerblichen Zwecken dient, die einen Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen. Hierzu sei auch auf die Informationen des BfArM und des Bundestags verwiesen (<a href="https://www.bfarm.de/DE/Service/FAQ/_functions/Bundesopiumstelle/Cannabis/_node.html" target="_blank">www.bfarm.de/DE/Service/FAQ/_functions/Bundesopiumstelle/Cannabis/_node.html</a>).Dem Leser hier einen Zielwert von 0,2% THC im Lebensmittel zu suggerieren, ist grob fährlässig.Constanze Sproll, KarlsruheAnmerkung des Autors: Ziel des Artikels war, die Cannabis-Analytik von zum Beispiel Hanfsamenöl zu zeigen und dem Leser Methoden für die Überprüfung und Beurteilung derartiger Lebensmittel zu geben. Der Artikel kann in diesem Umfang keine umfassende Betrachtung der komplexen lebensmittelrechtlichen Verkehrsfähigkeit einzelner Produkte liefern. Zur Einordnung der Ergebnisse wurde der Grenzwert 0,2 % THC gewählt, da ab diesem Grenzwert Pflanzen oder Pflanzenteile der Gattung Cannabis von den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften ausgenommen sind und somit theoretisch der Lebensmittelindustrie zugänglich sind. Es steht außer Frage, dass ein Lebensmittel mit einem THC-Gehalt unter 0,2 % nicht sofort uneingeschränkt verkehrsfähig ist und einer weiteren Beurteilung bedarf. Der Artikel sollte daher nicht suggerieren, dass ein Lebensmittel ab einem Gehalt von 0,2 % THC an den Endverbraucher gegeben werden kann. Es sollten vielmehr Methoden aufzeigt werden, mit denen die Verkehrsfähigkeit überprüft werden kann, um Analyselaboren für diesen relativ neuen Zweig der Analytik eine Orientierung zu geben.<h2>Wege aus der Pharmakrise?</h2>Trotz der vorwiegend wissenschaftlichen Ausrichtung der GDCh sollten die derzeit anhaltenden negativen Entwicklungen der Pharmaindustrie (Stichworte: Antibiotikakrise, Fertigung von hochaktiven Wirkstoffen in Indien und China, fehlende Konzepte beim Generikamanagement, Digitalisierung der industriellen chemischen Prozesse) nicht unkommentiert bleiben und durch chemische Hintergründe beleuchtet werden.Wo sind die Antworten der Universitäten auf diese ethischen und industriellen Herausforderungen? Wo anders als in den Nachrichten kann der chemische Inhalt solcher Fragestellungen denn einigermaßen sach- und fachkundig aufbereitet werden? Eine solche Behandlung kann der öffentlichen Aufklärung in diesen drängenden Problemstellungen unserer Zeit nur dienlich sein.Hartwig Müller, Neukirchen-VluynDie „Korrespondenz“ veröffentlicht Briefe an die Redaktion. Gedruckt und online steht sie allen Lesern der Nachrichten aus der Chemie offen. Bitte senden Sie Ihre Zuschrift mit einem Umfang von maximal 1500 Zeichen als E-Mail an: <a href="mailto:nachrichten@gdch.de">nachrichten@gdch.de</a>. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.<h2>So wär‘s richtig:</h2>Im Beitrag „Licht und Leuchten bei 3d-Metallen“ [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 54] muss es heißen „Bei der Gewinnung der seltenen Erden können Uran und Thorium frei werden.“ (Und nicht: „Bei der Gewinnung von Uran und Thorium werden radioaktive Stoffe frei.“) Zudem ist Biprajit Sarkar Professor für anorganische Chemie und nicht wie angegeben für organische.In der Notiz „Prima prognostiziert“ [Nachr. Chem. 2019, 67(9), 41] steht „Die Methode des Leverkusener Unternehmens Cosmologic beruht auf maschinellem Lernen.“ Korrekt muss es heißen „… beruht auf Grundlagen der Physik und theoretischen Chemie.“Im Beitrag „Japans Masterplan“ [Nachr. Chem. 2019, 67(10), 24] steht auf S. 26 in der ersten Spalte „Die Spera-Hydrogen-Prozesskette … produziert über Hydrieren von Toluol Methylcyclohexan und transportiert dieses nach Kawasaki, wo das Toluol dehydriert und zurückgewonnen wird.“ Korrekt muss es heißen „… wo das Methylcyclohexan dehydriert und Toluol zurückgewonnen wird.“Die Redaktion<figure><img src="https://media.graphcms.com/fnWGGZ7pQeCm0GGjerQB"><figcaption><label>Abb. 1: </label></figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/UP1KwNZ2QdWCwk5WzKic"><figcaption><label>Abb. 2: </label></figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/QPnUB9BRPS9Fk6xQNdyz"><figcaption><label>Abb. 3: </label></figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/b6SjCScIRSyjOPSCNbGm"><figcaption><label>Abb. 4: </label></figcaption></figure>

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