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E‐Learning: Wie hätten Sie‘s denn gern?
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Welche Lehr- und Lernangebote beim E-Learning die richtigen sind, hängt stark von persönlichen Vorlieben ab. Bibliothekare, Studenten und Dozenten haben jeweils unterschiedliche Sichtweisen. Um ein breites Stimmungsbild einzuholen, startet die GDCh die Online-Umfrage „Lehren und Lernen 2.0“.
Früher war alles einfacher. Vielleicht nicht besser. Aber einfacher. Es gab für Studierende der Chemie entweder ein Skript des Professors oder das empfohlene Lehrbuch.
Noch immer gibt es den Klassiker, das gedruckte Lehrbuch, in das man auch schreiben kann – wenn auch top education advisors das Ende dieses Mediums fordern.1) Die Alternativen sind vielfältig und unüberschaubar. Es gibt das E-Book in verschiedenartigen Formaten, das sich je nach Lizenzmodell dauerhaft oder zeitlich begrenzt nutzen lässt, für unterschiedliche Plattformen und Betriebssysteme, für Tablets, Phablets, Smartphones oder Laptops.
Dazu kommt etwas, das im Folgenden nur „Tool“ genannt werden soll: Ein Lehr- und Lernprogramm als klassische Software, als browserbasierte Plattform, als App – mit oder ohne Anbindung an ein mehr oder weniger klassisches Lehrbuch. Dazu weitere Inhalte wie Lernkär
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