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Unternehmen werden Teile der Wertschöpfungskette in der Chemieindustrie aus Europa abziehen. Das meinen 81 Prozent der 66 Teilnehmenden einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte. Als Ursachen gelten hohe Energiekosten, attraktive Rahmenbedingungen außerhalb Europas und geopolitische Entwicklungen. 58 Prozent der Befragten verlagern bereits Investitionen in die USA. 87 Prozent rechnen damit, dass der Kostenvorteil bei Energie und Rohstoffen in den USA gegenüber Europa bleibt.Jörg Wetterau, Labor für Kommunikation

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Europäische Chemieindustrie mag die USA

Unternehmen werden Teile der Wertschöpfungskette in der Chemieindustrie aus Europa abziehen. Das meinen 81 Prozent der 66 Teilnehmenden einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte. Als Ursachen gelten hohe Energiekosten, attraktive Rahmenbedingungen außerhalb Europas und geopolitische Entwic...

Die Umsätze der Chemie- und Pharmabranche in Baden-Württemberg sind im ersten Quartal entgegen dem Bundestrend und gegenüber dem Vorjahr um etwa 5 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro gestiegen (Grafik). Den Zahlen der Verbände der Chemie- und Pharmaindustrie in Baden-Württemberg, <a href="https://Chemie.BW" target="_blank">Chemie.BW</a>, zufolge sind die Umsätze der Arzneimittelproduzenten gegenüber dem ersten Quartal 2022 um 16,8 Prozent auf 2,0 Mrd. Euro gestiegen. Die Chemieindustrie stagnierte dagegen.<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/2RUvjJM5ROl8IHzeW7pF">k

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