GDCh

Vertretung der Fachgruppen im GDCh-VorstandAuf der Klausurtagung der Vorsitzenden der GDCh-Fachgruppen/Sektionen und Arbeitsgemeinschaften am 13. und 14. November 2015 in Blaubeuren wurde Dr. Michael Hilt einstimmig als Fachgruppen-Sprecher im GDCh-Vorstand für die Jahre 2016 bis 2017 wiedergewählt.Berufliche BildungNeuer Vorstand gewähltMit einer Wahlbeteiligung von 14,2 % haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe Berufliche Bildung ihren neuen Vorstand gewählt. Die Amtsperiode erstreckt sich vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2018. Die gewählten Mitglieder sind in alphabetischer Reihenfolge:René Dittus, Institut Dr. Flad (Neuwahl)Dr. Ulrike Flad, Institut Dr. Flad (Wiederwahl)Klaus Lebherz, Evonik Industries AG (Neuwahl)Dr. Thomas Schäfer, Naturwissenschaftl. Technikum Dr. Künkele (Neuwahl)Dr. Ulrike Flad wurde in ihrem Amt bestätigt. Als neu gewählte Mitglieder ergänzen Klaus Lebherz und Dr. Thomas Schäfer das Vorstandsteam. Der Vorstand hat in seiner konstituierenden Sitzung am 11. November 2015 in Frankfurt René Dittus zum Vorsitzenden gewählt.Matthias Nau und Sigrid Pfiz (Vorsitzende von 2010 bis 2015) standen gemäß Geschäftsordnung für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung und scheiden nach zwei Amtsperioden aus. Sandra Schulz scheidet auf eigenen Wunsch aus.Über die vielfältigen Aktivitäten der AG informiert <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/bb" target="_blank">www.gdch.de/bb</a></ext-link>Elisabeth KapatsinaChemieunterrichtVorstandswahlDie Mitgliederversammlung der Fachgruppe Chemieunterricht hat am 1. September 2015 in Dresden den Vorstand für die Amtsperiode 2016–2018 gewählt. Die Amtsperiode erstreckt sich vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2018. Der neue Vorstand setzt sich aus Vertretern der Fachdidaktik, der Fachwissenschaften, der Schule und der Industrie zusammen:Prof. Dr. Brigitte Duvinage, Universität PotsdamProf. Dr. Klaus Griesar, Merck, DarmstadtFrank Herrmann, Philipp- Melanchthon-Gymnasium, SchmalkadenProf. Dr. Harald Hillebrecht, Universität FreiburgProf. Dr. Marco Oetken, Pädagogische Hochschule FreiburgStD. Ursula Pfangert-Becker, Gymnasium am Stadtgarten, SaarlouisProf. Dr. Hans-Günther Schmalz, Universität KölnFrank Herrmann, StD. Ursula Pfangert-Becker und Prof. Dr. Hans-Günther Schmalz wurden in ihren Ämter bestätigt. Als neu gewählte Mitglieder ergänzen Prof. Dr. Brigitte Duvinage, Prof. Dr. Klaus Griesar, Prof. Dr. Harald Hillebrecht und Prof. Dr. Marco Oetken das Vorstandsteam. Der Vorstand hat in seiner konstituierenden Sitzung am 1. September 2015 in Dresden Prof. Dr. Hans-Günther Schmalz zum Vorsitzenden und Prof. Dr. Marco Oetken zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Prof. Dr. Alfed Flint, Prof. Dr. Thomas Schleid (Vorsitzender von 2013 bis 2015) und Prof. Dr. Michael Tausch standen gemäß Geschäftsordnung für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung und scheiden nach zwei Amtsperioden aus. Dr. Dagmar Busmann scheidet nach einer Amtsperiode aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand aus.Über die vielfältigen Aktivitäten der Fachgruppe informiert die Webseite <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/fgcu" target="_blank">www.gdch.de/fgcu</a></ext-link>Elisabeth KapatsinaChemie-Information-Computer11. German Conference on Chemoinformatics in FuldaDie GDCh Fachgruppe Chemie-Information-Computer (CIC) veranstaltete vom 8. bis 10. November 2015 die 11. German Conference on Chemoinformatics (GCC2015) in Fulda. Die Tagung reflektiert und unterstreicht die Rolle der Chemoinformatik in der modernen Welt der Informationsverarbeitung. Diese umfasst Themen zum Gebrauch des Computers in Chemie, Pharmazie, Materialwissenschaften und Biologie; von der Chemo- und Bioinformatik hin zu explizitem Modelling, und von der Grundlagenforschung hin zu industriellen Anwendungen.In diesem Jahr wurden im Programm wieder einige Neuerungen eingeführt. Das wissenschaftliche Programm enthielt die gewohnten Plenarvorträge, Vortragsreihen, Posterpräsentationen und Software-Demos zu den Hauptthemen: der Chemoinformatik und Arzneimittelentwicklung, der Molekül-Modellierung sowie der computergestützte Materialwissenschaft. Zusätzlich wurden Vorträge zu aktuellen Entwicklungen gegeben. Außerdem wurde jungen Nachwuchswissenschaftler die Möglichkeit geboten, ihre Forschungsergebnisse in Kurzvorträgen zu präsentieren.Die Konferenz eröffnete mit der Software Session, in der Software-Aussteller ihre Produktneuerungen vorführten. Nach den „Sunday Highlights“ mit drei hochkarätigen Plenarrednern und der ersten Chemoinformatik und Drug Discovery Session, war der weitere Höhepunkt des Eröffnungstages der Abendvortrag „Fight against growing crime: Forensic Science Research“. Hierin zeigte Stefanie Pleik vom BKA Wiesbaden zeigte hier eindrucksvoll aktuelle analytischen Einsatzmöglichkeiten in der Aufklärung von Verbrechen.Ein weiterer Höhepunkt der Tagung war die Verleihung des CIC-Preises für Computational Chemistry, mit dem die CIC-Fachgruppe am 10. November herausragende Master- und Doktorarbeiten auf dem Gebiet Chemie-Information-Computer auszeichnete. In diesem Jahr wurden zwei Masterarbeiten prämiert und die Preisübergabe von 2014 nachgeholt.Preisträger für das Jahr 2014 war Achim Sandmann unter der Betreuung von Dr. Harald Lanig. Als beste eingereichte Masterarbeiten 2015 wurden Patrick Kibies (bei Prof. Stefan Kast) und Manuel Ruff (bei Prof. Frank Böckler) gekürt. Unter den sechs Vortragenden der „Research Telegrams“-Session wurde die Arbeit und der Vortrag von Markus Zimmermann als beste Doktorarbeit ausgezeichnet. Die Arbeit mit dem Titel „ChemPLPXB: Implementation of QM-based terms for the recognition of halogen bonding in drug design“ wurde ebenfalls von Frank Böckler, Universität Tübingen, betreut. Darüber hinaus wurden auch drei Posterbeiträge prämiert: Stefan Bietz (bei Matthias Rarey), Tobias Brinkjost und Christiane Ehrt (beide bei Oliver Koch).Die Abstract-Proceedings der Konferenz werden wie im Vorjahr im Journal of Cheminformatics als Open Access Publikationen veröffentlicht. Bilder der Konferenz stehen als Fotogalerie und zum Download im Internet bereit.Die CIC-Fachgruppe mit rund 450 Mitgliedern wurde im Jah 1982 gegründet, da in der Chemie die computergestützte Verwaltung, Archivierung, Analyse, Abfrage und Generierung von Information immer wichtiger wurde. Die Fachgruppe sieht ihre Hauptaufgabe darin, alle Aspekte der computerbasierten Gewinnung, Verarbeitung und Dokumentation von Information und Wissen in der Chemie und die daran interessierten in- und ausländischen Wissenschaftler zusammenzubringen, um dieses Wissensgebiet durch regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch und Vermittlung neuester Kenntnisse fortzuentwickeln. Dies wurde durch die ca. 130 internationalen Teilnehmern aus 12 Ländern eindrucksvoll bestätigt.Im Rahmen der Konferenz wurde die Mitgliederversammlung der Fachgruppe abgehalten. Haupttagungspunkt war der Beschluss zur Namensänderung und der damit eingeschlossenen Änderung der Geschäftsordung der Fachgruppe. Alle anwesenden Mitglieder beschlossen einstimmig die Namensänderung in „Computer in der Chemie“ (Englisch: „Computers in Chemistry“) unter Beibehaltung des Akronyms CIC. Daneben wurden die Mitglieder unter anderem über verschiedene geplante Projekte und die Entwicklung der Fachgruppe informiert. Weiterhin steht für 2016 die Vorstandswahl der CIC-Fachgruppe an. Weitere Informationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/cic" target="_blank">www.gdch.de/cic</a>.</ext-link>Thomas Engel, MünchenJunge Lebensmittel- chemikerInnenEssen unter der Lupe – Einblicke in die LebensmittelchemieDie AG Junge LebensmittelchemikerInnen Erlangen-Nürnberg der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, Fachgruppe in der GDCh hat sich im Frühjahr 2015 dafür entschieden, erstmals bei der mittlerweile überregional bekannten Langen Nacht der Wissenschaften im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen teilzunehmen. Mit etwa 30 000 Besuchern gehört sie zu den großen Wissenschaftsevents. Die AG JLC Erlangen-Nürnberg setzte sich zum Ziel, der Öffentlichkeit die Lebensmittelchemie in Studium, Forschung und Beruf näher zu bringen.Dazu gestalteten die AG-Mitglieder zum einen informative Poster zu Studium und Berufsbild sowie zum standortübergreifenden Engagement in der AG JLC, zum anderen wurden die Besucher in vier kurzweiligen Vorträgen nicht nur über die Tätigkeitsfelder von Lebensmittelchemikern informiert, sondern auch mit Witz, interessanten Sachverhalten und Versuchen unterhalten. Die Themen der Vorträge waren „Lebensmittelmythen – Fakt oder alles Käse?“ von Christoph Wiedmer, „Lebensmittelinhaltsstoffe sichtbar machen“ von Larissa Fröhlich, Andreas Hammer und Oliver Wittek, „Analytik eines Lebensmittels am Beispiel Burger“ von Nadja Budnik, Lea Walter und Sonja Ziegler sowie „Lebensmittelkennzeichnung – Was steht drauf, was steckt drin?“ von Heike Denghel und Deborah Wenk.Nicht zuletzt der Alltagsbezug und die anschauliche Präsentation der Vortragsthemen führten dazu, dass die Hörsaaltüren bei allen vier Vorträgen aufgrund des großen Besucherandrangs bereits vor offiziellem Beginn geschlossen werden mussten. Zwischen den Vorträgen standen die Mitglieder der AG JLC für Fragen aller Art zur Verfügung, was von zahlreichen interessierten Besuchern genutzt wurde.Angesichts der großen Resonanz war die Lange Nacht der Wissenschaften 2015 ein Erfolg. Allem voran ist dies dem Engagement vieler studentischer AG-Mitglieder zu verdanken, die neben dem Studium viel Zeit für die Vorbereitung der Poster und Vorträge investierten.Oliver Wittek, ErlangenVereinigung Chemie und WirtschaftArbeitskreis Wirtschaftschemie an den UniversitätenZum 9. Mal fand in der GDCh-Geschäftsstelle in Frankfurt das Treffen des Arbeitskreises „Wirtschaftschemie an den Universitäten“ der GDCh-Sektion Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) statt.Erfreulicherweise nahmen Vertreter aller deutschsprachigen Fakultäten, die das Fach Wirtschaftschemie im Studiengang Wirtschaftschemie anbieten, am Treffen teil: Stefan Ernst (TU Kaiserslautern), Walter Frank (Universität Düsseldorf), Jens Leker (Universität Münster), Gerhard Maas (Universität Ulm), Ulrich Lüning (Universität Kiel), Thorsten Daubenfeld (Hochschule Fresenius) sowie Stefan Seeger (Universität Zürich). Seitens der VCW waren Thomas Beißwenger und Klaus Griesar anwesend.Bis heute bieten sechs Universitäten sowie die Hochschule Fresenius als einzige Fachhochschule einen Studiengang „Wirtschaftschemie“ im deutschsprachigen Raum an. Mit Ausnahme der Universität Münster sind die Studiengänge nach dem Bändermodell ausgestaltet, das heißt sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium werden Chemie und Wirtschaftswissenschaften parallel gelehrt. An allen Hochschulen, welche diesem Bändermodell folgen, ist der Erwerb des Bachelors of Science in Wirtschaftschemie möglich.An der Universität Münster hingegen wird ein Masterstudiengang Wirtschaftschemie angeboten, welcher der Logik des konsekutiven Modells folgt: Dieser viersemestrige Masterstudiengang ist durch eine enge Verzahnung von Studieninhalten aus Chemie und Betriebswirtschaftslehre charakterisiert und richtet sich an Studierende, die nach einem Bachelorstudium der Chemie den Master of Science in Wirtschaftschemie erwerben möchten.Ziel des Studienfachs Wirtschaftschemie ist die methodisch anspruchsvolle und zugleich berufsbezogene Ausbildung, die Absolventen befähigt, in verschiedenen Berufsfeldern der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig zu werden. Jens Leker, Universität Münster, kann vielfältige Beispiele für Einsatzgebiete seiner Absolventen benennen: „Wer in der chemischen, pharmazeutischen oder Biotech-Industrie arbeiten möchte, kann im F+E-Management, im Marketing oder Controlling einsteigen. Eine Aufgabe kann die Technologiebeschaffung sein: Soll das Unternehmen selbst entwickeln, zukaufen oder kooperieren? Wirtschaftschemiker können gleichermaßen die Marktattraktivität eines neuen Produktes wie auch die technologische Stärke des eigenen Unternehmens beurteilen. Daher können Wirtschaftschemiker im Unternehmen solche Entscheidungen vorbereiten“. Ein anderer Einstiegsweg ist das Beratungsgeschäft. Hier zählt Breitenwissen über die ganze Branche. Aber auch die Details sind entscheidend, wenn Prozesse bewertet werden sollen: Sind diese ersetzbar oder Kernkompetenz des Unternehmens? Dazu braucht man schon solides Wissen aus beiden Fachrichtungen.Seit dem Jahr 2008 vergibt die VCW einen Preis für exzellente Studienleistungen im Fach Wirtschaftschemie, mit dessen Stiftung das Ziel verfolgt wird, das Profil des Faches innerhalb der naturwissenschaftlichen Fakultäten zu schärfen und eine höhere Außensichtbarkeit zu erreichen. Außerdem sollen das Studienfach und die prämierten Studienabgänger im industriellen Umfeld stärker bekannt gemacht werden, um so die Attraktivität des Studiengangs zu steigern. Der Preis wird einmal im Jahr vergeben und ist mit 1000 Euro sowie einer zweijährigen kostenlosen Mitgliedschaft in der VCW dotiert.Klaus Griesar, Seeheim-Jugenheim,<a href="mailto:Klaus.griesar@t-online.de">Klaus.griesar@t-online.de</a>1. VCW-Stammtisch in KölnNun hat auch die traditionsreiche Chemie-Industrie-Region um Köln ihren eigenen VCW-Stammtisch: Die Vereinigung Chemie und Wirtschaft (VCW) lud erstmals am 16. Oktober 2015 in ein Brauhaus neben dem Kölner Dom ein, um sich zu Chemie-Industrie-Themen auszutauschen und sich kennenzulernen. Erfreulich war die Mischung der sieben Teilnehmer aus Industrie und Hochschule, darunter auch der Chemie-Nachwuchs. Unter den Anwesenden war auch Professor Hans-Günther Schmalz, designiertes GDCh-Vorstandsmitglied, um einen Einblick in die interdisziplinäre GDCh-Sektion VCW zu erhalten. Für den nächsten Termin im Februar sollen weitere VCW-Mitglieder zur Teilnahme ermuntert werden; und auch Gäste, die sich für die Themenkombination „Wissenschaft und Wirtschaft“ begeistern, sind willkommen und können schnuppern, ob sie der Sektion beitreten möchten.Die Termine zu allen VCW-Stammtischen werden frühzeitig auf den Internetseiten der GDCh bekannt gegeben: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/vcw" target="_blank">www.gdch.de/vcw</a></ext-link>Tobias Kirchhoff<figure><img src="https://media.graphcms.com/8EO0DDNETIWbe3EgtTVa"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Die Posterpreisträger Christiane Ehrt, Tobias Brinkjost, Stefan Bietz, die CIC-Preisräger für Computational Chemistry Patrick Kibies, Achim Sandmann, Manuel Ruff, Markus Zimmermann und Thomas Engel (CIC-Vorstand) (v. l.). Foto: Guido Kirsten</figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/IWylZzIyQaylEdxFdFlJ"><figcaption><label>Abb. 2: </label>AG JLC: Oliver Wittek, Andreas Hammer, Larissa Fröhlich (v. l.). Foto: Dieter Hammer</figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/ozmPwjXoRPSW4vPMQ5C0"><figcaption><label>Abb. 3: </label>Die Teilnehmer des 9. Treffens des Arbeitskreises Wirtschaftschemie an den Universitäten der VCW: Thomas Beißwenger, Gerhard Maas, Walter Frank, Thorsten Daubenfeld, Klaus Griesar, Ulrich Lüning, Jens Leker, Stefan Ernst, Stefan Seeger (v. l.). Foto: Nicole Bürger</figcaption></figure>
<figure><img src="https://media.graphcms.com/SC64cg6MTqitLKqxYDFd"><figcaption><label>Abb. 4: </label></figcaption></figure>

Meldung

Fachgruppen und Arbeitskreise

Vertretung der Fachgruppen im GDCh-VorstandAuf der Klausurtagung der Vorsitzenden der GDCh-Fachgruppen/Sektionen und Arbeitsgemeinschaften am 13. und 14. November 2015 in Blaubeuren wurde Dr. Michael Hilt einstimmig als Fachgruppen-Sprecher im GDCh-Vorstand für die Jahre 2016 bis 2017 wiedergewäh...

BiochemieFörderpreisDie GDCh-Fachgruppe Biochemie verleiht im Jahr 2016 den Förderpreis für eine herausragende Promotion oder eine wissenschaftliche Publikation in der Biochemie.Die vorgeschlagene Publikation muss zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 1. Januar 2016 publiziert oder vom Journal akzeptiert, die Promotion in den Jahren 2014/2015 abgeschlossen worden sein. Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für diese Auszeichnung eingereicht werden. Über die Preisvergabe entscheidet ein Gutachtergremium, das vom Fachgruppenvorstand berufen wird.Der Förderpreis wird im Rahmen der Jahrestagung, die vom 6. bis 8. Juli in Frankfurt stattfindet, verliehen und ist mit 1500 Euro dotiert. Dort soll der Preisträger die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag präsentieren. Der Preisträger wird zu der Tagung eingeladen.Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung des Betreuers für den Vorschlag enthalten soll, sind ein Lebenslauf, eine Publikationsliste sowie die wissenschaftliche Arbeit selbst (pdf-Dokument) beizufügen.Anträge können bis zum 31. März elektronisch eingereicht werden bei: Dr. Susanne Kühner, GDCh-Ge- schäftsstelle, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Chemie des WaschensFörderpreis im Bereich der Grund-lagenforschung bei Wasch- und ReinigungsmittelnDie GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt den Förderpreis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit (Doktorarbeit, Masterarbeit) aus, die eine besondere Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln hat. Der Preis ist für junge Wissenschaftler vorgesehen.Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für Auszeichnungen eingereicht werden. Die eingereichte wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen worden sein. Auch Vorschläge aus dem industriellen Bereich sind willkommen. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachter-Gremium, das vom Fachgruppenvorstand berufen wird.Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der „European Detergents Conference (EDC)“, einer gemeinsamen Veranstaltung der Fachgruppe Chemie des Waschens und der Sepawa, die vom 12. bis 14. Oktober in Fulda stattfindet. Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Verleihungsurkunde sowie ein von der GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens gestiftetes Preisgeld in Höhe von 2500 Euro für eine Doktorarbeit und 1000 Euro für eine Masterarbeit.Anträge, die eine Begründung der Kandidatenvorschlags sowie die entsprechende wissenschaftliche Arbeit enthalten sollen, bis zum 15. Mai elektronisch an: Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>ElektrochemieFörderpreis auf dem Gebiet der ElektrochemieDie GDCh-Fachgruppe Elektrochemie verleiht auch in diesem Jahr den Förderpreis auf dem Gebiet der Elektrochemie für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit (Promotionsarbeit oder wissenschaftliche Veröffentlichung). Die Arbeit soll in den letzten drei Jahren entstanden und der Preisträger nicht älter als 30 Jahre sein. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 1000 Euro. Der Preis wird von der BASF, Ludwigshafen, gestiftet.Der Preis wird anlässlich der Jahrestagung der Fachgruppe Elektrochemie verliehen, die vom 26. bis 28. September in Goslar stattfindet.Anträge bitte formlos mit Begründung für den Kandidatenvorschlag und der entsprechenden wissenschaftlichen Arbeit bis zum 30. April senden an: Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Festkörperchemie und MaterialforschungRudolf-Hoppe-VorlesungDie GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung schreibt erstmals die Verleihung der Rudolf-Hoppe-Vorlesung aus.Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich besondere Verdienste in der Festkörperchemie und Materialforschung erworben haben. Der Preis soll an Persönlichkeiten, vorzugsweise Nachwuchswissenschaftler verliehen werden, die in den fünf Jahren vor der Kandidatur wissenschaftlich herausragende Leistungen vorweisen können.Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der Fachgruppe gestiftetes Preisgeld in der Höhe von 1000 Euro.Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine aus drei Mitgliedern bestehende Auswahlkommission, die vom Vorstand der Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung berufen wird. Der Preisträger hält in der Regel vier Vorträge. Der erste dieser Vorträge folgt im Anschluss an die Verleihung im Rahmen der Jahrestagung der Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung, welche vom 19. bis 21. September in Innsbruck stattfindet.Kandidatenvorschläge mit einer schriftlichen Würdigung, einem Lebenslauf und einer Publikationsliste können bis zum 31. Mai eingereicht werden an:GDCh-Geschäftsstelle, Dr. Susanne Kühner, Varrentrappstr. 40–42, 60486 Frankfurt am Main, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Starck-Promotionspreis für Festkörperchemie und MaterialforschungH. C. Starck, Goslar, stiftet auch in diesem Jahr einen Preis für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der Festkörperchemie und Materialforschung. Der Preis wird über die GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung verliehen, in der Regel alle zwei Jahre.Für die Preisvergabe können Vorschläge bis spätestens 2. Mai an die GDCh-Geschäftsstelle gerichtet werden. Die eingereichte Promotionsarbeit muss zwischen dem 1. Januar 2014 bis zum 30. April dieses Jahres eingereicht worden sein. Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer. Ein Gutachter-Gremium legt dem Vorstand der GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung einen Vorschlag zur Entscheidung vor.Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein durch H. C. Starck festgelegtes und gestiftetes Preisgeld in Höhe von 5000 Euro.Die Preisvergabe erfolgt im Rahmen der Jahrestagung der GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung, die vom 19. bis 21. September in Innsbruck stattfindet.Dem formlosen Antrag, der eine Begründung für den Kandidatenvorschlag enthalten soll, ist die Promotionsarbeit (pdf-Dokument) in elektronischer Form beizufügen. Bitte senden Sie Ihre Nominierung an: Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>.Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der GDChKurt-Täufel-Preises des Jungen WissenschaftlersDie Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der GDCh schreibt den Kurt-Täufel-Preis des Jungen Wissenschaftlers aus. Die Auszeichnung soll besondere wissenschaftliche Leistungen junger Fachkollegen würdigen, die bereits eigenständig wissenschaftlich tätig sind, und ihnen Ansporn zu weiteren erfolgreichen Aktivitäten sein. Das Preisgeld beträgt 2000 Euro. Der Preis wird anlässlich der Festsitzung des 45. Deutschen Lebensmittelchemikertages am 13. September in Freising-Weihenstephan verliehen. Der Preisträger präsentiert hier seine wissenschaftlichen Leistungen in einem Vortrag. Der Kurt-Täufel-Preis wurde im Jahr 1969 als „Preis des Jungen Wissenschaftlers“ ins Leben gerufen und trägt seit 1998 den Namen von Prof. Dr. Kurt Täufel (1892–1970).Vorschläge sind von den Hochschullehrern der Lebensmittelchemie bis 28. Februar in elektronischer Form mit Vorschlags-, oder Befürwortungsschreiben, Lebenslauf, Publikationsliste und einer Beschreibung der wissenschaftlichen Projekte des Kandidaten zu richten an den Vorstand der Lebensmittelchemischen Gesellschaft, <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>Bruno-Roßmann-Preis 2016Anlässlich des Deutschen Lebensmittelchemiker-Tages vom 12. bis 14. September in Freising-Weihenstephan wird die Lebensmittelchemische Gesellschaft – Fachgruppe in der GDCh – zum 25. Mal den Bruno-Roßmann-Preis verleihen. Der Preis besteht aus einer Urkunde, dem Bild und dem Lebenslauf des Stifters und ist aufgrund des Jubiläums einmalig mit einem Geldbetrag bis zu einer Höhe von insgesamt 10 000 Euro dotiert.Der Preis soll eine oder mehrere wissenschaftliche Arbeiten auf folgenden Gebieten auszeichnen: Schnellmethoden zum Nachweis gesundheitsschädlicher Stoffe auf und in Lebensmitteln, Methoden zur Untersuchung von Lebensmitteln mit einfachen Mitteln, wenn zum Beispiel die technischen Apparaturen aus äußeren Gründen nicht mehr einsatzfähig sind, sowie Verbesserung der Ernährung, Ausschaltung von Schadstoffen, bessere physiologische Ausnutzung. Erläuterungen zu einzelnen Begriffen finden sich in der Ankündigung über die Stiftung des Bruno-Roßmann-Preises in der Zeitschrift Lebensmittelchemie 45, Heft Nr. 5 (1991).Jüngere Wissenschaftler sind eingeladen, sich um den Bruno-Roßmann-Preis zu bewerben. Dazu müssen jeweils vier Exemplare einer Arbeit aus den oben genannten Gebieten, abgefasst in Deutsch oder Englisch, eine einseitige deutsche Zusammenfassung und Unterlagen über den wissenschaftlichen Werdegang eingereicht werden. Außerdem können von dritter Seite geeignete Arbeiten vorgeschlagen werden, wenn die entsprechenden Unterlagen beigefügt sind.Über die Preiswürdigkeit der eingereichten oder benannten Arbeiten entscheidet eine Gutachtergruppe, der Prof. Dr. Reinhard Matissek, Köln (Vorsitz), Dr. Gerhard Marx, Karlsruhe, und Prof. Dr. Wolfgang Schwack, Hohenheim, angehören.Bewerbungen und Vorschläge werden bis zum 15. April erbeten an die Vorsitzende der Lebensmittelchemischen Gesellschaft – Fachgruppe in der GDCh, Postfach 90 04 40, 60444 Frankfurt.Liebig-Vereinigung für Organische ChemieOrchem-Preis für Nachwuchswissenschaftler 2016Die GDCh-Liebig-Vereinigung für Organische Chemie schreibt den Orchem-Preis für Nachwuchswissenschaftler aus. Der Preis wird von der BASF finanziell unterstützt und anlässlich der Orchem-Tagung, die vom 5. bis 7. September in Weimar stattfindet, verliehen.Ausgezeichnet werden jüngere Wissenschaftler, die sich durch neue, originelle und richtungweisende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Fachgebiet qualifiziert haben.Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer oder Industrievertreter mit verwandtem Verantwortungsbereich. Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Über die Auswahl entscheidet eine Jury, der Vertreter aus Hochschule und Industrie angehören, und die vom Vorstand der Liebig-Vereinigung benannt wird. Der Preis umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro.Dem formlosen Antrag sind ein Lebenslauf und ein kurzes Exposé zur wissenschaftlichen Arbeit beizufügen. Bewerbungen und Vorschläge werden ausschließlich in elektronischer Form bis 30. März an die GDCh-Geschäftsstelle, Dipl.-Biol. Nicole Bürger, <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>, erbeten.Magnetische Resonanz- spektroskopieFelix-Bloch-VorlesungDie GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie schreibt die Verleihung der Felix-Bloch-Vorlesung aus.Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich besondere Verdienste in der Magnetischen Resonanzspektroskopie erworben haben. Der Preis soll an Persönlichkeiten, vorzugsweise Nachwuchswissenschaftler verliehen werden, die in den fünf Jahren vor der Kandidatur wissenschaftlich herausragende Leistungen vorweisen können.Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der Fachgruppe gestiftetes Preisgeld in der Höhe von 1000 Euro.Vorschläge für zu Ehrende können aus allen Teildisziplinen der Magnetischen Resonanzspektroskopie erfolgen. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine aus drei Mitgliedern bestehende Auswahlkommission mit einfacher Stimmenmehrheit, die vom Vorstand der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie berufen wird.Der Geehrte hält in der Regel vier Vorträge. Der erste dieser Vorträge folgt im Anschluss an die Verleihung im Rahmen der Jahrestagung der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie, welche vom 12. bis 15. September in Düsseldorf stattfindet.Kandidatenvorschläge mit einer schriftlichen Würdigung, einem Lebenslauf und einer Publikationsliste können bis spätestens 31. Mai eingereicht werden an: Dr. Susanne Kühner; <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Ernst-PreisDie GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie zeichnet mit dem Ernst-Preis wissenschaftliche Arbeiten von jungen Wissenschaftlern aus, die das methodische Spektrum der magnetischen Resonanz, ihr theoretisches Verständnis, oder ihre Anwendung bereichern.Die vorgeschlagene Publikation muss zwischen dem 1. Juni 2015 und dem 1. Juni 2016 publiziert oder vom Journal akzeptiert worden sein. Der Kandidat darf zum Zeitpunkt der Einreichung der Arbeit die Dissertation noch nicht abgeschlossen haben. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachter-Gremium.Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Fachgruppentagung vom 12. bis 15. September in Düsseldorf. Der Förderpreis ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 500 Euro.Anträge können formlos mit der wissenschaftlichen Arbeit und einer Begründung des Betreuers für den Kandidatenvorschlag, aus dem die Rolle des Kandidaten in der Planung, Durchführung und Interpretation der Arbeit hervorgeht, elektronisch bis zum 1. Juni eingereicht werden an: Dr. Wolfgang Jahnke; wolfgang. <a href="mailto:jahnke@novartis.com">jahnke@novartis.com</a>Nachhaltige ChemiePromotionspreisDie GDCh-Fachgruppe Nachhaltige Chemie verleiht im Jahr 2016, unterstützt von Evonik Industries, einen Preis für die beste Promotionsarbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Chemie. Die eingereichte Arbeit muss in den letzten beiden Jahren abgeschlossen worden sein. Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für diese Auszeichnung eingereicht werden. Über die Auszeichnung entscheidet ein Gutachtergremium, das vom Fachgruppenvorstand berufen wird.Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Jahrestagung der Fachgruppe, die vom 19. bis 21. September in Karlsruhe stattfindet. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 1000 Euro.Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung für den Vorschlag enthalten soll, sind ein Lebenslauf, ein Empfehlungsschreiben des Betreuers der Arbeit, eine Publikationsliste sowie die Veröffentlichung selbst in elektronischer Form (PDF-Dokument) beizufügen.Bewerbungen können bis zum 1. April gesandt werden an Dr. Susanne Kühner; <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Umweltchemie und ÖkotoxikologiePaul-Crutzen-PreisDie GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie verleiht einen Preis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Umweltchemie und Ökotoxikologie.Eingereicht werden kann – vom Autor selbst oder von Dritten – eine wissenschaftliche Veröffentlichung (aus den zurückliegenden zwei Jahren, Peer-Review-Journal). Der Erst- oder Hauptautor darf bei Erscheinen nicht mehr als zwei Jahre nach der Promotion stehen.Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1500 Euro, über das der Preisträger frei verfügen kann. Ein vom Vorstand der Fachgruppe benanntes Gutachtergremium entscheidet über die Preisvergabe. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Fachgruppentagung, die im September stattfindet.Dem formlosen Vorschlag, der eine kurze Begründung enthalten soll, sind ein Lebenslauf, eine Publikationsliste sowie die Veröffentlichung selbst in elektronischer Form (pdf-Dokument) beizufügen.Anträge können bis zum 30. April elektronisch eingereicht werden bei: Dr. Susanne Kühner, GDCh-Ge- schäftsstelle, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>Wöhler-Vereinigung für Anorganische ChemieWöhler-BASF-NachwuchspreisDie GDCh-Wöhler-Vereinigung für Anorganische Chemie schreibt den Wöhler-BASF-Nachwuchspreis aus. Der Preis wird von der BASF finanziell unterstützt und anlässlich der 18. Vortragstagung, die vom 26. bis 28. September in Berlin stattfindet, verliehen.Ausgezeichnet werden soll ein promovierter Nachwuchswissenschaftler für herausragende, eigenständige wissenschaftliche Arbeiten aus der Anorganischen Chemie. Diese Arbeiten sollen innerhalb der ersten sechs Jahre seit Beginn der eigenständigen Forschung angefertigt worden sein.Vorschlagsberechtigt sind alle Hochschullehrer und Industrievertreter mit verwandtem Verantwortungsbereich. Eigenbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht. Über die Auswahl entscheidet eine vom Vorstand der Wöhler-Vereinigung benannte Jury, der Vertreter aus Hochschule und Industrie angehören. Der Preis umfasst eine Verleihungsurkunde und ein Preisgeld von 5000 Euro.Dem formlosen Antrag sind eine ausführliche Begründung der Preiswürdigkeit und eine gutachterliche Stellungnahme mindestens eines Hochschullehrers beizulegen. Ferner sind ein detaillierter Lebenslauf und eine Aufstellung der eigenständigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen beizufügen.Bewerbungen und Vorschläge werden ausschließlich in elektronischer Form bis zum 30. März von der GDCh-Geschäftsstelle, Dipl.-Biol. Nicole Bürger, <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>, entgegengenommen.

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