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<h2>Festkörperchemie und Materialforschung</h2>Die GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung hat Ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 werden die Mitglieder des Vorstandes sein:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Prof. Dr. Claudia Felser, Dresden<list-item>Prof. Dr. Florian Kraus, Marburg</list-item><list-item>Prof. Dr. Klaus Müller-Buschbaum,</list-item><list-item>Würzburg</list-item><list-item>Prof. Dr. Oliver Oeckler, Leipzig</list-item><list-item>Dr. Stephan Andreas Schunk,</list-item><list-item>Heidelberg</list-item><list-item>Prof. Dr. Anke Weidenkaff, Stuttgart</list-item><list-item>Dr. habil. Markus Weinmann, Goslar</list-item><h2>Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien (FFCh)</h2>Die GDCh-Fachgruppe Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien (FFCh) hat ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 werden die Mitglieder des Vorstandes sein:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Dr. Claudia Arnold, Dr. Arnold Chemie-Beratung, Balzheim<list-item>Dr. Ralph Derra, Isega Forschungs- und Untersuchungsgesellschaft, Aschaffenburg</list-item><list-item>Dr. Bettina Marmodée, Umweltberatung Dr. Marmodée – Analytisches Labor, Wolmirstedt</list-item><list-item>Dr. Yezid Trebert-Haeberlin, Varicon Unternehmens- und Managementberatung, Schaafheim</list-item><h2>Photochemie</h2>Die GDCh-Fachgruppe Photochemie hat Ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 werden die Mitglieder des Vorstandes sein:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Dr. Benjamin Dietzek, Jena<list-item>Dr. Peter Erk, Ludwigshafen</list-item><list-item>Prof. Dr. Heiko Ihmels, Siegen</list-item><list-item>Prof. Dr. Bernd Strehmel, Krefeld</list-item><list-item>Dr. Dominik Wöll, Aachen</list-item><h2>Junge WirtschaftschemikerInnen</h2>Erste BundesvorstandsübergabeMit großer Freude verkünden die Jungen WirtschaftschemikerInnen (JuWiChem) den ersten Bundesvorstandswechsel. Fünf ambitionierte Studierende und Promovierende aus ganz Deutschland wurden in den 2. JuWiChem-Bundesvorstand gewählt. Der auf ein Jahr neu gewählte Bundesvorstand setzt sich zusammen aus Melanie Walther (Kiel), Julian Vogel (Ulm), Jasmin Seifert (Ulm), Ann-Katrin Mahling (Idstein) und Sebastian Wahl (Berlin). Sie vertreten seit Ende November 2017 JuWiChem und führen das junge Netzwerk an der Schnittstelle von Chemie und Wirtschaft weiter.RückblickDer Vorstand der letzten zwei Jahre, bestehend aus Katharina Uebele, Katja Pöhlking, Elisabeth Moshake, Lukas Eckl und Johannes Wunderlich blickt auf eine erfolgreiche Amtsperiode zurück, in der sie das bundesweite Netz der JuWiChem aufgebaut haben. Die ehemalige Vorstandsvorsitzende Katharina Uebele reflektiert: „Die JuWiChem aufzubauen und zu entwickeln waren spannende zwei Jahre. Wir sind von Null gestartet und haben mit Input aus ganz Deutschland ein lebendiges und immer weiterwachsendes Netzwerk geschaffen. Als Teil der Vereinigung für Chemie und Wirtschaft konnten wir erfolgreich Veranstaltungen etablieren, die Studierende und Industrie zusammenbringen.“ Für ihre Stellvertreterin Katja Pöhlking steht die Zusammenarbeit der Wirtschaftschemie-Vereine und der Ortsgruppen im Vordergrund: „JuWiChem steht für vereinsübergreifende Zusammenarbeit und ein super Team voller Motivation und Ehrgeiz, um Großes zu bewegen! Gemeinsam konnten wir JuWiChem in Industrie und deutschlandweit an den Hochschulstandorten etablieren, Ortsgruppen aufbauen, Mitglieder für die aktive Mitarbeit akquirieren und neue Veranstaltungen ins Leben rufen.“AusblickDie neuen Bundesvorstände sind motiviert, das Netzwerk weiter so erfolgreich zu leiten und neue Impulse einfließen zu lassen. Die Vorstandsvorsitzende Melanie Walther sagte vor der Wahl: „Bei der Arbeit im JuWiChem-Bundesvorstand würde mir die Fortführung des JuWiChem-Day sowie die stärkere Zusammenarbeit der einzelnen Wirtschaftschemikervereine besonders am Herzen liegen, da ich die Überregionalität der JuWiChem sowohl als Stärke als auch als Herausforderung sehe.“ Der stellvertretende Vorsitzende Julian Vogel freut sich ebenfalls auf die neuen Herausforderungen: „Als Gründer und Vorstand der JuWiChem Ortsgruppe in Ulm hatte ich die letzten eineinhalb Jahre viel Spaß daran, mit Kommilitonen am Aufbau unserer Gruppe zu arbeiten. Nun würde ich meine Erfahrungen aus Ulm auch gerne in die Arbeit des Bundesvorstandes einbringen.“ Nach enger Zusammenarbeit mit dem alten Bundesvorstand bei der Übergabe der Ressorts, haben die fünf Neuen ihre Arbeit aufgenommen und blicken nun einem spannenden Jahr entgegen.Informationen über die Arbeit der JuWiChem finden Sie auf der GDCh-Homepage <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/vcw" target="_blank">www.gdch.de/vcw</a></ext-link>, unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.juwichem.de" target="_blank">www.juwichem.de</a></ext-link> und in den sozialen Netzwerken Xing und Facebook.Katja Pöhlking, Julian Vogel, Sebastian WahlJuWiChem-Day 2018: „Nachhaltiges Handeln in der Chemieindustrie – Theorie wird Praxis“Die Jungen WirtschaftschemikerInnen (JuWiChem) der VCW laden am 8. März wieder Studierende, Promovierende und junge Absolventen mit Interesse an Chemie und Wirtschaft zum zweiten JuWiChem-Day nach Idstein (Hessen) ein. An der Hochschule Fresenius werden sich hier Redner und Teilnehmer mit dem Thema nachhaltiges Handeln in der Chemieindustrie beschäftigen.Ausgewählte Unternehmen werden auf die vielfältigen Herausforderungen und ihre Rolle auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Industrie eingehen. Anschließend geben sowohl Industrievertreter als auch Absolventen der Wirtschaftschemie Einblicke in die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten eines Wirtschaftschemikers in die Berufswelt. Im Fokus steht auch die Vernetzung der Studierenden untereinander sowie mit der Industrie, beispielsweise beim lockeren Netzwerken an den Unternehmensständen oder beim Get Together am 7. März. Vorab wird es exklusiv für JuWiChem-Mitglieder die Möglichkeit geben, an einem Workshop teilzunehmen.Die Teilnahme ist kostenfrei, wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist jedoch eine Anmeldung unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://juwichem.de/events/juwichem-day-2018" target="_blank">https://juwichem.de/events/juwichem-day-2018</a></ext-link> bis zum 19. Februar erforderlich. Weitere Informationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.juwichem.de" target="_blank">www.juwichem.de</a></ext-link>Melanie Walther, Buxtehude<h2>Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW)</h2>Die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft (VCW) hat ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020 werden die Mitglieder des neuen Vorstands sein:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Prof. Dr. Klaus Griesar, Merck, Darmstadt<list-item>Andreas Konert, InfraServ Höchst, Frankfurt</list-item><list-item>Dr. Ulrich Küsthardt, Evonik Industries, Hanau</list-item><list-item>Dr. Ferdinand Lippert, BASF, Ludwigshafen</list-item><list-item>Katharina S. Uebele, Universität Münster</list-item><list-item>Prof. Dr. Hannes Utikal, Provadis, Frankfurt</list-item><list-item>Dr. Joachim von Heimburg, <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://jvhinnovation.de" target="_blank">jvhinnovation.de</a></ext-link>, Riehen/Schweiz</list-item><figure><img src="https://media.graphcms.com/PiA5KEJgTiiNNln4fj4u"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Teilnehmer des JuWiChem-Days 2017 in Idstein. <named-content>Foto: Louise Atzbach</named-content></figcaption></figure>

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Fachgruppen und Arbeitskreise

Festkörperchemie und MaterialforschungDie GDCh-Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung hat Ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 werden die Mitglieder des Vorstandes sein:Prof. Dr. Claudia Felser, DresdenProf. Dr. Florian Kraus, Marburg...

<h2>Bayreuth, Nürnberg-Erlangen und Würzburg</h2>Exkursion ans CernVom 6. bis zum 8. Oktober 2017 fuhren die JCF-Regionalforen Bayreuth, Nürnberg-Erlangen und Würzburg im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion zur Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) bei Meyrin im Kanton Genf. Rund 50 junge Chemiker nahmen die Gelegenheit wahr, tiefer in eine der weltweit größten Forschungskooperationen zu blicken. In der geführten Tour wurden die Antimatter Factory sowie das Cern Data Centre besichtigt. Die Antimatter Factory enthält u. a. den Antiprotonenentschleuniger Elena, der die Darstellung von Anti-Wasserstoff durch Rekombination mit Positronen erlaubt. Im Datenverarbeitungszentrum wurde anschaulich präsentiert, welche enormen Datenmengen auf dem Cern-Gelände produziert und verarbeitet werden.Weitere Eindrücke finden sich auf den Webseiten der JCF-Regionalforen Bayreuth (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://jcf.uni-bayreuth.de" target="_blank">jcf.uni-bayreuth.de</a></ext-link>), Nürnberg/Erlangen (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://jungchemikerforum.de/nuernberg-erlangen" target="_blank">jungchemikerforum.de/nuernberg-erlangen</a></ext-link>) und Würzburg (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://chemie.uni-wuerzburg.de/jc" target="_blank">chemie.uni-wuerzburg.de/jc</a></ext-link>f).Domenik Schleier, Würzburg<h2>Essen</h2>JCF-Austausch: Siegen und Bremen besuchen Essen-DuisburgAm 20. Oktober 2017 folgten die JCF-Regionalforen Siegen und Bremen der Einladung des JCF Essen-Duisburg. Als erster Punkt auf der Agenda des Treffens stand die Werksführung von Evonik am Standort Evonik Goldschmidt in Essen. Danach wurden die drei JCF-Regionalforen von ihren Sprechern Marcus Hildebrandt (Essen-Duisburg), Sarah Schriefer (Bremen) und Thorben Jaik (Siegen) vorgestellt. Willis Muganda als stellvertretender JCF-Bundessprecher ermutige die Teilnehmer zu überlegen, wie das JCF auch für ausländische Studenten attraktiver gemacht werden kann und inwiefern die Regionalforen bei deren Einbindung an deutschen Hochschulen helfen können.Anschließend folgte das wissenschaftliche Programm. Steffen Köcher vom JCF Essen berichtete über die Synthese von Ahp-Cyclodepsipeptiden, die als Inhibitoren für Serinproteasen eingesetzt werden. Abir Goswami vom JCF Siegen trug über metallregulierte Katalyse und deren Anwendung als Nanomaschinen vor.Der Vortag über „Macrocyclic Metal-Komplexes on Nanoporous Gold: A Versatile Hybrid: System for Heterogeneous Photocatalytic Oxidations“ wurde von David Steinebrunner, JCF Bremen, gehalten.Der zweite Block des wissenschaftlichen Austauschs wurde von Oliver Knoop, JCF Essen, eingeleitet, der über Endokrine Effekte nach der Ozonierung von Tamoxifen berichtete. Thorben Jaik, JCF Siegen, gab einen Einblick über die Forschungsbereiche im Arbeitskreis für Makromolekulare Chemie von Prof. Ulrich Jonas mit dem Schwerpunkt Hydrogele.Abgeschlossen wurde der wissenschaftliche Teil mit dem Vortrag von Philipp Gliese vom JCF Bremen über Azaborin, ein anorganisches Benzen.Am nächsten Tag wurde das Kulturwelterbe die Zeche Zollverein in Essen besichtigt und somit die Brücke zum ersten Agenda-Punkt geschlagen: Industrie im Ruhrgebiet früher und heute. Das nächste Treffen findet in Bremen statt.Marcus Hildebrand, Essen<h2>Jena</h2>Mitteldeutsches Vernetzungs- treffenAuf Einladung des JCF Jena trafen sich am 2. Dezember 2017 Vertreter der JCF-Regionalforen Dresden, Halle, Leipzig, Potsdam und Chemnitz zu einem Vernetzungstreffen in Jena. Oberstes Ziel ist der Austausch von Ideen für Veranstaltungen im JungChemikerForum. Dafür stellte sich jedes Regionalforum mit einer Präsentation vor und gewährte Einblicke in die Arbeit vor Ort. Gemeinsame Probleme wurden erkannt, Lösungen gesucht und gemeinsame Projekte angestoßen.Matthias Krejca, Chemnitz<h2>Rostock</h2>Exkursion in den Chemiepark Bitterfeld-WolfenDas JCF-Regionalforum Rostock folgte am 6. November 2017 der Einladung von Max Fuhr, Geschäftsführer des Technologie- und Gründerzentrums Bitterfeld-Wolfen, und hat sich den Chemiepark vor Ort angeschaut. Den Auftakt der Exkursion bildete der Vortrag von Ulrich Groll, Geschäftsführer des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen, über die Historie des Chemieparks und die über 120-jährige Chemietradition am Standort, der sich vor allem durch günstige Braunkohlevorkommen auszeichnete. Besonders durch die Herstellung von Basischemikalien und Farbstoffen erlangte Bitterfeld-Wolfen Bedeutung.Es schloss sich eine offene Gesprächsrunde mit Ulrich Groll, Andreas Petri von Miltitz Aromatics und Christina Bartels von AkzoNobel an über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten in der chemischen Industrie. Nächstes Ziel im Chemiepark waren die Produktionsanlagen des Aroma- und Riechstoffproduzentens Miltitz Aromatics – jeder Winkel der Anlage verströmte ein anderes Odeur: Menthol, Zitrone oder Veilchen. Die Exkursion schloss mit der Besichtigung der DOW-Produktionsanlage für Methylcellulose, die einen weiten Blick über den Chemiepark bot.Katharina Rumpel, Rostock<h2>Tübingen</h2>Wie viel Chemie steckt in einer Banknote?Am 16. November 2017 begrüßte das JCF Tübingen Erwin Bacher, Papierfabrik Louisenthal, zu seinem Vortrag „Chemie und Banknoten – was macht ein Chemiker bei einem Marktführer für Sicherheitstechnologien?“.Zur Einführung ins Thema erhielten die Vortragsbesucher Muster-Banknoten. Danach wurde klar, dass zur Banknote nicht nur ein spezielles Papier gehört, das meist aus Baumwolle gefertigt wird, sondern eine Vielzahl von Sicherheitsmerkmalen. Viele sind sichtbar oder spürbar, wie Wasserzeichen, Sicherheitsfäden oder -folien; durch bestimmte Farben, Lacke und Beschichtungen sollen die Banknoten unverwechselbar werden. Andere Merkmale bleiben mit bloßem Auge unerkannt, werden aber beispielsweise für die maschinelle Lesbarkeit der Banknoten eingebaut. Diese Bestandteile dürfen den Auftraggeber nicht viel kosten.Neben der Entwicklung neuer Sicherheitsmerkmale zählt zu den Aufgaben eines Chemikers bei der Papierfabrik Louisenthal auch die Fehleranalyse beschädigter Banknoten mit analytischen Methoden. Außerdem wird in einem Testlabor mit handelsüblichen Produkten überprüft, ob die Banknoten fälschungssicher sind – schließlich macht die Kombination aller Technologien den Geldschein erst sicher. Die Papierfabrik Louisenthal beschäftigt derzeit 15 promovierte Chemiker und genauso viele Physiker.Der Vortrag ist Teil einer Reihe, der berufliche Perspektiven außerhalb der chemischen Großindustrie aufzeigt.„Spannendes passiert immer an den Grenzflächen“Der Tübinger Wintervortrag am 7. Dezember 2017 widmete sich der Pyrotechnik: Fritz Keller, Alumnus der Universität Tübingen, hat als ehemaliger Produktions- und Werkleiter bei der Feuerwerksfirma Nico-Lünig Event jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet. Zunächst gab er einen Überblick über die Grundlagen von der Geschichte des Schwarzpulvers bis zur Zusammensetzung von Oxidationsmitteln und Brennstoffen in verschiedenen Feuerwerkssätzen. Praktisch vorgeführt wurden die Farberzeugung, oszillierende Sätze (Blinksätze) und Pfeifsätze. Fritz Keller sprach auch rechtliche Probleme und den Umweltschutz an. Schließlich wurden die aktuellen Schwierigkeiten der Feuerwerkerei besprochen: Durch Importe aus Fernost lastet ein hoher wirtschaftlicher Druck auf den noch wenigen Firmen, die in Europa produzieren und entwickeln. In der sich anschließenden Diskussion wurde Fritz Keller gefragt, ob man für einen Job in der Feuerwerkerei Anorganiker sein muss? Er antwortete mit einem klaren Nein, denn „Spannendes passiert immer an den Grenzflächen“.Carolin Dee, Tübingen<figure><img src="https://media.graphcms.com/dntExF1R2K629UMGc5HZ"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Ausflug zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen mit den JCFs aus Siegen, Bremen und Essen.</figcaption></figure>
<named-content>Foto: Jakob Bruhnke</named-content><figure><img src="https://media.graphcms.com/62uqOwZRPuDvTMizJ1e2"><figcaption><label>Abb. 2: </label>Teilnehmer des Vernetzungstreffens in Jena.</figcaption></figure>

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