GDCh

<h2>Bauchemie</h2>
Tagung Bauchemie 2011 in Hamburg
Die Tagung Bauchemie der GDCh findet am 6. und 7. Oktober an der TU Hamburg-Harburg statt. Sie führt interessierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Hochschulen, Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Verbänden zusammen.
Die Tagung fokussiert das Schwerpunktthema “Nachhaltige Baustoffe der Zukunft”. Dazu wird es u. a . Hauptvorträge geben zur Sicht des Bundes, zu Trends bei der Entwicklung CO2-reduzierter Zemente und zur Frage: Rohstoffe für die bauchemische Industrie im Wandel? Daneben ist die Tagung geprägt durch Vorträge, Poster und Diskussionen zu den Themen computerbasierte Methoden in der Bauchemie, Untersuchungs- und Prüfverfahren, Schadensmechanismen und Dauerhaftigkeit, Forschung und Entwicklung, Produkte und Anwendungstechnik sowie Funktionalisierung von Baustoffoberflächen.
Eine Exkursion führt interessierte Teilnehmer zum Deutschen Elektronen Synchrotron. Weiterhin kann das Institut für Baustoffe, Bauphysik und Bauchemie der TU Hamburg-Harburg besichtigt werden. Der gesellige Abend auf dem Großsegler Rickmer Rickmers führt die Teilnehmer in den Hamburger Hafen.
Weitere Informationen unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/bauchemie2011" target="_blank">www.gdch.de/bauchemie2011</a></ext-link>
Frank Schmidt-Döhl


<h2>AG Berufliche Bildung</h2>
GDCh-Absolventenpreis 2011: Jahrgangsbeste werden ausgezeichnet 
Zum fünften Mal hat die GDCh Absolventenpreise für jahrgangsbeste Schulabgänger von Berufs- und Berufsfachschulen verliehen. 35 Ausbildungsstätten zeichneten 65 ihrer besten Schüler bis Ende Juli mit dem GDCh-Absolventenpreis 2011 aus. Dabei werden technische Assistenten genauso wie Chemietechniker und Chemielaboranten berücksichtigt.
In Stuttgart gratulierte der Schulleiter des Instituts Dr. Flad, Wolfgang Flad, Patrick Lichtenberger als Jahrgangsbestem des 60. CTA-“Jubiläumslehrgangs” zu seinen Leistungen. In seiner Laudatio würdigte Flad die Bedeutung des Absolventenpreises und die Wichtigkeit einer Mitgliedschaft in der GDCh. Sigrid Pfiz, Vorsitzende der AG Berufliche Bildung, überreichte anschließend den Preis, der dieses Jahr erstmals auf Wunsch aus einer einjährigen, kostenfreien Mitgliedschaft in der AG Berufliche Bildung besteht, die sich für die Interessen von Angehörigen nichtakademischer Chemieberufe einsetzt. Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte der Absolventen, die zu der Verleihfeier nach Stuttgart gekommen waren, applaudierten dem strahlenden Preisträger.
An den Dr. von Morgenstern Schulen in Braunschweig hat Maximilian Delius die zweijährige Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten mit überdurchschnittlichen Leistungen in Theorie und Praxis abgeschlossen. Delius arbeitete bereits während der Ausbildung stundenweise beim Fraunhofer-Institut für Holzforschung in Braunschweig, das ihm eine Übernahme in Aussicht stellte. Er gehört damit zu den Zweidritteln der CTA-Absolventen, die zu diesem Zeitpunkt schon einen Arbeits- oder Studienplatz gefunden haben.
Während der Abschlussfeier würdigte der Klassenlehrer Dr. Matthias Wessels nach der Zeugnisübergabe die Bedeutung der GDCh für Forschung und Ausbildung. Als überraschender Höhepunkt verlas er den Gratulationstext der GDCh an den Absolventen, was Mitschüler, Eltern und auch Maximilian Delius mit großer Freude aufnahmen. Die Schulgemeinschaft der Dr. von Morgenstern Schulen bedankte sich bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker für die gelungene Überraschung und die Anerkennung der Leistungen an einer privaten Berufsfachschule.
Der GDCh-Absolventenpreis besteht neben einer möglichen Mitgliedschaft in der AG Berufliche Bildung (<a href="https://www.gdch.de/bb" target="_blank">www.gdch.de/bb</a>) aus einer attraktiven Buchprämie, einer Urkunde sowie der Option auf eine kostenfreie, einjährige GDCh-Mitgliedschaft. Mit diesem Preis fördert die GDCh das Interesse aller Schülerinnen und Schüler chemierelevanter Ausbildungsgänge an der Chemie und an ihren angrenzenden Gebieten.
Sigrid Pfiz
Matthias Wessels
Nicole Bürger


<h2>Liebig-Vereinigung</h2>
20. Gordon Research Conference on Physical Organic Chemistry
Ende Juni fand zum 20. Mal die “Gordon Research Conference on Physical Organic Chemistry” statt. Fast 150 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen der physikalisch-organischen Chemie trafen sich in der fast 200 km nördlich von Boston gelegenen Holderness School in Plymouth im amerikanischen Bundesstaat New Hampshire. Organisiert wurde das seit 1979 existierende Treffen in diesem Jahr von Luis Echegoyen (University of Texas), der sich nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch als Direktor der Chemiesektion der amerikanischen “National Science Foundation” (NSF) einen Namen gemacht hat. Die Tagung war William von Eggers Doe-ring [Nachr. Chem. 2008, 56, 747] gewidmet, der am 3. Januar verstorben ist und dessen Teilnahme in den vorherigen Jahren immens zur Qualität des Treffens beigetragen hatte.
Das Konferenzprogramm war mit 27 Vorträgen geladener Gäste aus aller Welt gefüllt und deckte das breite Spektrum der physikalisch-organischen Chemie ab. Mokoto Fujita (University of Tokyo) machte den Anfang über die Selbstaggregation “gigantischer” sphärischer makromolekularer Komplexe.
Neue Einsichten in langreichweitige Ladungstransferprozesse in Elektronen-Donor-Akzeptor-Konjugaten vermittelte Dirk Guldi (Universität Erlangen-Nürnberg).
Francois Diederich (ETH Zürich) berichtete über eine neue Art von “Klick”-Chemie, die den Zugang zu Butadienen ausgehend von Alkinen und Alkenen in einer Ringschluss-Ringöffnungs-Kaskade erschließt und den Zugang zu organischen Materialien mit attraktiven optoelektronischen Eigenschaften eröffnet.
 Ken Houk (University of California) ging auf mechanistische Details zur 1,3-Dipolaren Cycloaddition basierend auf Molekulardynamiksimulationen ein, und gleich im Anschluss stellte Fraser Stoddart (Northwestern University) neue Ergebnisse zur Selbstorganisation radikalischer 4,4-Bipyridin-basierter Bausteine vor.
 Eine Methode, mit der es möglich ist, den elektrischen Strom durch einzelne Moleküle zu messen, präsentierte Latha Venkateraman (Columbia University).
Rik Tykwinski (Universität Erlangen-Nürnberg) informierte über Methoden zur selektiven Synthese und Charakterisierung von Polyinen und den ihnen verwandten, jedoch wesentlich schwieriger zugänglichen Cumulenen.
Robert Haddon (University of California) fasste die Erkenntnisse über die Graphen-Chemie zusammen.
Marisa Kozlowski (University of Pennsylvania) präsentierte die Entwicklung von Katalysatoren zur Bildung von Wasserstoffbrückenbindungen, die beispielsweise zur Beschleunigung von Cope-Umlagerungen dienen können.
Neben dem abwechslungsreichen Konferenzprogramm war genug Zeit, persönliche Kontakte zu knüpfen und sich fachlich auszutauschen; dazu waren die drei jeweils zweistündigen Postersessions kurz vor dem Abendessen sowie die regelmäßige Zusammenkunft nach den Abendvorträgen ideal geeignet.
Den krönenden Abschluss der Konferenz bildeten die “Poster Session Talks”: aus den insgesamt 110 hervorragenden Postern wurden sieben ausgewählt, welche die Autoren in 15-minütigen (und in letzter Sekunde vorbereiteten) Kurzvorträgen vorstellten.
Unter den 110 Posterbeiträgen waren auch die der deutschen Doktoranden Burkhard Butschke, Nicolas Dietl, Stefan Henkel, David Ley, Benjamin Schulze, Steffen Thies, Sebastian Wertz und Barbara Wucher. Allen hatte ein Reisestipendium der Liebig-Vereinigung die Teilnahme ermöglicht. In zwei Jahren wird die “Gordon Research Conference on Physical Organic Chemistry” am selben Ort stattfinden, dann organisiert durch Uta Wille (The University of Melbourne).
Burkhard Butschke, Nicolas Dietl
burkhard.butschke@mail.chem. <a href="https://tu-berlin.de" target="_blank">tu-berlin.de</a>


<h2>Makromolekulare Chemie</h2>
Biomaterials and biobased Polymers
Am 29. und 30. November findet am MPI für Polymerforschung in Mainz ein von der Fachgruppe Makromolekulare Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker gemeinsam mit der Polymer Division der Chinese Chemical Society organisiertes Symposium mit dem Titel “Biomaterials and biobased Polymers” statt. Das Symposium ist das erste dieser Art und ist ein sichtbares Resultat der Bemühungen des Fachgruppenvorstandes, die Fachgruppe international stärker mit Schwesterorganisationen anderer nationaler chemischer Gesellschaften zu vernetzen. Im Rahmen des Symposiums werden jeweils zehn ausgewählte Referenten sowohl von deutscher wie auch von chinesischer Seite über aktuelle Forschungsarbeiten und -ergebnisse auf dem Gebiet der Biomaterialien und der biobasierten, aus nachwachsenden Rohstoffen zugänglichen Polymere berichten. In den Vorbereitungsgesprächen zu dem gemeinsamen Symposium wurde von beiden Seiten großes Interesse bekundet, das Symposium bei Erfolg im Abstand von zwei Jahren abwechselnd in Deutschland und in China zu organisieren. Interessenten, die an dem Symposium teilnehmen möchten, können sich anmelden auf der Homepage: <a href="https://www.gdch.de/makro2011" target="_blank">www.gdch.de/makro2011</a>


<h2>Nachhaltige Chemie</h2>
15th Annual ACS Green Chemistry and Engineering Conference
Unter dem Motto ”Global Challenges, Green Chemistry Solutions” lud das ACS Green Chemistry Institute vom 21. bis 23. Juni zur 15th Annual Green Chemistry &amp; Engineering Conference nach Washington D.C. ein.
Die GDCh-Fachgruppe Nachhaltige Chemie ermöglichte sieben Doktoranden die Teilnahme an der Tagung durch die Vergabe von Stipendien in Höhe von jeweils 1000 Euro. Dabei stifteten die BASF sowie Evonik je eines der Stipendien. Unabhängig davon stellte Abiosus ein weiteres Reisestipendium zur Verfügung. So erhielten René Döpp (Univ. Heidelberg), Christopher Federsel (Univ. Rostock), René Königs (RWTH Aachen), Josef Meier (MPI für Eisenforschung, Düsseldorf), Eugen Merkul (Univ. Düsseldorf), Hatice Mutlu (KIT), Thorsten vom Stein (RWTH Aachen) und Oguz Türünç (KIT) die Möglichkeit, ihre Ergebnisse einem internationalen Publikum vorzustellen.
Auf der Konferenz wurden 28 Themengebiete in 217 Vorträgen und 93 Postern behandelt. Das Programm rundeten fünf Plenarvorträge ab. Dr. Paul Anastas, von der US-amerikanischen Umweltbehörde, forderte, so wie einst John F. Kennedy das ambitionierte Ziel der Mondlandung ausrief, so müsse das Ziel unserer Generation sein, die Lebensgrundlage unseres Planeten auf eine nachhaltige Basis zu stellen. Der Geschäftsmann Dr. Fisk Johnson schilderte die Herausforderungen für Unternehmer beim Verbannen von Schadstoffen aus Konsumprodukten. Dass Biomimikry der Schlüssel zu einer grünen Chemie sein könne, zeigte die Biologin Janine Benyus . Der Chemie-Nobelpreisträger Ei-ichi Negishi betonte, dass metallkatalysierte Reaktionen Synthesen in wenigen Stufen und hoher Atomeffizienz ermöglichen und daher wahrhaft “grüne Reaktionen” seien. Äußerst unterhaltsam war der Vortrag von Prof. Martyn Poliakoff. Er verdeutlichte, dass bei der Industrialisierung der Entwicklungsländer nicht die gleichen Fehler begangen werden dürften wie zuvor in den Industrieländern.
Im Rahmen der wissenschaftlichen Vorträge präsentierte Christopher Federsel CO2-Hydrierung und Ameisensäurezersetzung als Schlüssel einer kohlenstoffdioxid-basierten Wasserstoffspeicherung. René Königs diskutierte “New developments in visible light photoredox catalysis”. Josef Meier erklärte die Rolle des Kohlenstoffträgers für die Stabilität von Brennstoffzellenkatalysatoren. Einen beeindruckenden Vortrag mit dem Titel “Efficient construction of heterocycles and biologically active molecules by Pd/Cu-catalyzed one-pot strategies” hielt Eugen Merkul im Bereich Synthese. In der Kategorie Polymere referierte Hatice Mutlu über “Living ROMP of partially renewable monomers” und Oguz Türünç über “New and efficient approaches to fatty acid derived monomers and polymers”. Thorsten vom Stein erläuterte seine Resultate zur selektiven Defunktionalisierung von Lignin. Der Beitrag von René Döpp über die Synthese von Phenolen und Chinonen aus erneuerbaren Rohstoffen durch Übergangsmetallkatalyse stieß auf breite Resonanz.
Die Deutsche Botschaft in Washington lud die Stipendiaten und Prof. Walter Leitner zum gemeinsamen Abendessen, einem unvergesslichen Höhepunkt am Rande der Konferenz.
An dem Treffen nahmen von der Deutschen Botschaft Christian Jörgens, Michael Vorländer und Ansgar Sittmann teil. Auch Dr. Max Vögler (DFG Office North America), Dr. Cathleen Fisher (American Friends of the Alexander von Humboldt Foundation) und Dr. Joann Halpern (German Center for Research and Innovation) standen gemeinsam mit Vertretern der ACS, nämlich Dr. Robert Peoples und Danielle LeFlore, für einen regen Austausch zur Verfügung.
Die gute Atmosphäre der Konferenz wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Gespannt blicken wir dem nächsten Treffen entgegen und hoffen auf viele Fortschritte hin zu einer nachhaltigeren Chemie.
 Josef C. Meier, Düsseldorf; <a href="mailto:meier@mpie.de">meier@mpie.de</a>
René Döpp, Heidelberg
Christopher Federsel, Rostock
 René M. König, Aachen
Eugen Merkul, Düsseldorf
Hatice Mutlu, Karlsruhe
Thorsten vom Stein, Aachen
Oguz Türünç, Karlsruhe


<h2>AK Separation Science</h2>
Ausschreibung des Eberhard- Gerstel-Preises 2011
Der Arbeitskreis Separation Science vergibt 2012 zum zweiten Mal der Eberhard-Gerstel-Preis für eine herausragende Publikation auf dem Gebiet der Analytischen Trenntechniken.
Gestiftet wird der alle zwei Jahre ausgelobte Preis in Höhe von 2500 Euro von Gerstel, Mülheim/Ruhr, die 1967 von Eberhard Gerstel gegründet wurde und sich zu einem weltweit führenden Anbieter von Systemen und Lösungen für die automatisierte Probenvorbereitung und Probenaufgabe in der GC/MS und LC/MS entwickelt hat.
Verliehen wird der Eberhard-Gerstel-Preis am 18. April 2012 im Rahmen der Analytica-Conference auf der Analytica 2012 in München. Bewerber sollten Erstautor (corresponding author) einer in 2010/2011 von einer international anerkannten Fachzeitschrift gedruckten beziehungsweise zum Druck akzeptierten Publikation sein. Autoren können sich bewerben beziehungsweise für diese Auszeichnung vorgeschlagen werden. Eine international besetzte Jury wählt den Preisträger.
Bewerbungen bzw. Kandidatenvorschläge sollten elektronisch, idealerweise in Form eines PDFs, bis 10. Januar 2012 eingereicht werden. Einzureichen sind: Kopie der Publikation, Lebenslauf des Autors, Stellungnahme bzw. Empfehlung an: 
Prof. Dr. Werner Engewald Universität Leipzig, Institut für analytische Chemie, Linnéstr. 3, 04103 Leipzig, <a href="mailto:engewald@uni-leipzig.de">engewald@uni-leipzig.de</a>


<h2>Wasserchemische Gesellschaft</h2>
Ringversuch zur Bestimmung von Organochlorpestiziden, Polychlorbiphenylen und Chlorbenzolen
Voraussichtlich im Herbst 2011 soll ein Ringversuch zur Bestimmung von Organochlorpestiziden, Polychlorbiphenylen und Chlorbenzolen mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) nach Flüssig-Flüssig-Extraktion durchgeführt werden. Bei dem Verfahren wird die Wasserprobe mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion mit einem geeigneten Lösemittel extrahiert. Der gewonnene Extrakt wird nach entsprechender Aufkonzentrierung mittels Gaschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (GC-MS) untersucht. Es soll eine Konzentrationsbestimmung der Einzelstoffe erfolgen. Es ist vorgesehen, jeweils eine Trinkwasser-, Oberflächenwasser- und Abwasserprobe zu untersuchen. Interessenten wenden sich bitte bis zum 15. September an:
Ute Brüll-Pehl;
<a href="mailto:ute.bruell-pehl@lanuv.nrw.de">ute.bruell-pehl@lanuv.nrw.de</a>
Birgit Gordalla, Karlsruhe
<a href="mailto:birgit.gordalla@kit.edu">birgit.gordalla@kit.edu</a>

Artikel

Fachgruppen und Arbeitskreise

Bauchemie Tagung Bauchemie 2011 in Hamburg Die Tagung Bauchemie der GDCh findet am 6. und 7. Oktober an der TU Hamburg-Harburg statt. Sie führt interessierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Hochschulen, Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Verbänden zusammen. Die Tagung fokussier...

<h2>Berlin</h2>
1. Berliner Chemie Symposium
Das von der UN ausgerufene internationale Jahr der Chemie war für das JCF-Berlin Anlass, zum ersten Mal in der aktuellen Besetzung eine Tageskonferenz zu veranstalten. Die Idee dazu wurde vor etwa einem Jahr geboren. Da Berlin drei Universitäten, diverse Fachhochschulen und Forschungsinstitute beheimatet, ist die wissenschaftliche Vernetzung genauso wichtig wie überall, aber wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen. Die Zielgruppe war also schnell gefunden und es hieß, ein interessantes Vortragsprogramm auf die Beine zu stellen.
Zum Auftakt der Veranstaltung sprach Prof. Dr. Benjamin List vom MPI für Kohleforschung in Mühlheim an der Ruhr als Plenarredner. Für die zwölf Kurzvorträge waren Doktorandinnen und Doktoranden der Berliner Hochschulen und Institute eingeladen, die ebenfalls sehr interessante und gute Vorträge präsentierten. In der Mittagspause konnten die Teilnehmer dann die etwa 40 Posterbeiträge begutachten und bewerten. Dabei gab es natürlich auch Zeit zum wissenschaftlichen Disput. Die Vortragspreise gingen an Marius Horch (TU Berlin), Christian Bleschke (TU Berlin) sowie Jan-Frederik Jerratsch (FHI) und die Posterpreise an Patrick Wilke (HU Berlin), Battist Rabay (HU Berlin) und Sasa Duric (FU Berlin).
Mit über 120 Teilnehmern war das Symposium noch besser besucht als im Vorfeld angenommen. Erste Umfragen ergaben ausschließlich positive Kritiken der Teilnehmer, so dass das JCF-Berlin eine überaus gelungene Veranstaltung verbuchen kann und freut sich schon jetzt auf eine erfolgreiche Wiederholung im kommenden Jahr freuen.
Wir danken allen aktiven Teilnehmern und Gästen und gratulieren den Preisgewinnern. Das Symposium wurde mit Mitteln aus einem GDCh-Sondertopf für besondere Veranstaltungen gefördert.
Robert Fenger


<h2>Gießen</h2>
Besuch der Gießener Jungchemiker in Leipzig
Am Fronleichnam-Wochenende dieses Jahres unternahm das JCF-Gießen eine Exkursion nach Leipzig. Das Besuchsprogramm begann am Donnerstagmittag mit einer Stadtführung zu historischen Stätten sowie modernisierten Bauten der Leipziger Innenstadt.
Eine Betriebsbesichtigung beim Aromahersteller Bell stand dann am Freitag an. Die Aromaproduktion in diversen Maßstäben und die interessante Arbeit von Flavoristen konnte hierbei kennen gelernt werden. Am Nachmittag fand man dann Zeit für einen Besuch des Völkerschlachtdenkmals. Für den anstrengenden Aufstieg über enge Treppen belohnte ein schöner Ausblick über Leipzig und das Umland. Da das Sommerfest der Chemie in Leipzig an diesem Freitag stattfand, wurde dieses natürlich auch besucht. Bei dieser Gelegenheit trafen sich die Gießener Gäste auch mit den Leipziger Jungchemikern.
Der Samstagvormittag stand zur freien Verfügung und wurde gemeinsam zum Besuch des Leipziger Zoos genutzt. Eine Besichtigung der chemischen Institute am Nachmittag hatte das JCF organisiert. Zunächst wurde Ostwalds Wirkungsstätte besucht, die welche die GDCh als historische Stätte der Chemie ausgezeichnet hat. Anschließend ging es dann zum Neubau der chemischen Institute. In einem Vortrag über die Geschichte der Chemie in Leipzig erfuhren die Gießener Jungchemiker, wie sich die Arbeit von der Zeit Ostwalds über die DDR-Zeit bis heute verändert hat.
Den Abschluß des Programms bildete ein Grillabend der Regionalforen Leipzig und Gießen. Ein besonderer Dank gilt den Jungchemikern in Leipzig für ihre Gastfreundschaft und Rabea Dippel vom JCF-Gießen für die Organisation der Exkursion.
 Alexander Braun


<h2>Göttingen</h2>
4. Göttinger Chemie-Forum
Unser JCF-Regionalforum hat am 8. Juli das vierte Göttinger Chemie-Forum ausgerichtet. Dieses Mini-Symposium richtet sich an die Studierenden sowohl in den Promotions- als auch in den Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen. Ihnen wurde in ungezwungener Atmosphäre Gelegenheit gegeben, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und Informationen über die Forschung in den Göttinger Arbeitskreisen auszutauschen. Als Gastredner sprach in diesem Jahr der Bochumer Prof. Dr. Günter von Kiedrowski, der an der Göttinger Universität seine Dissertation und auch seine Habilitation anfertigte.
Ein Grußwort des GDCh-Ortsverbandsvorsitzenden Prof. Dr. Peter Botschwina eröffnete das ganztägige Programm. Dieses bestand aus drei Sessions mit Vorträgen der Studenten und der Nachwuchswissenschaftler Dr. Inke Siewert, Jun.-Prof. Dr. Ricardo Mata und Jun.-Prof. Dr. Guido Clever sowie einer Postersession am Nachmittag. Nach dem Abendvortrag des Gastredners wurde der Preis für den besten Vortrag an Nina Schützenmeister sowie drei Posterpreise an Dr. Sakya S. Sen, Martin Büschleb und Jan-Hendrik Schütz vergeben. Außerdem überreichte die Fachschaft Chemie im Rahmen der Veranstaltung den Preis für die beste selbständige Lehre an Prof. Dr. Oliver Wenger und Nachwuchs-Lehrpreise an die Assistentin Lina Frensch und die Assistenten Julian Strohmeier und Jonas Altnöder. Im Anschluss an die Preisverleihungen ließ man den Tag gemeinsam mit dem traditionellen Grillfest auf der Dachterrasse des Organisch-Chemischen Instituts ausklingen.
Die Organisatoren danken allen Helfern und den Teilnehmern sowie den Unterstützern dafür, dass sie das Göttinger Chemie-Forum auch in diesem Jahr wieder zu einer erfolgreichen Veranstaltung gemacht haben.
Jakob Hey


<h2>Kiel</h2>
Piratengold und Riesenschweinerei: Das JCF Kiel auf der Kieler Woche
Die Kieler Woche gehört zu den größten Segelsportereignissen der Welt. Dieses Jahr beteiligte sich die Universität zu Kiel mit einer Ausstellung und Vorträgen an der Woche und auch das JCF Kiel nutzte die Chance, sich mit einem Experimentalvortrag zu präsentieren. Lars-Hendrik Schilling führte souverän durch das Programm, während Florian Manske und Christian van der Linde vor glänzenden Kinderaugen Kupfermünzen in Piratengold (Messing) verwandelten oder mit Wasserstoffperoxid und Spülmittel eine “Riesenschweinerei” veranstalteten. Im Zelt vor der Bühne teilten die JCF-Mitglieder Ballons für den Weitflugwettbewerb zum Jahr der Chemie aus, die zwischen den für die Kieler Woche typischen Regenschauern auf die Reise geschickt wurden.
 Felicitas Niekiel, JCF Kiel 


<h2>Konstanz</h2>
Ballonwettbewerb zum Inter- nationalen Jahr der Chemie 2011
In Konstanz fiel am 28. Juni der Startschuss zum bundesweiten Ballonwettbewerb der regionalen Jungchemikerforen aus Anlass des Internationalen Jahres der Chemie 2011.
Bei strahlendem Sonnenschein versuchten Jung und Alt ihr Glück, um einen der Buchpreis zu ergattern, und schickten ihre Ballons auf die Reise. Es gab jedoch nicht nur etwas zu gewinnen, sondern auch viele interessante Experimente unter sachkundiger Anleitung entdecken. Die Nachwuchsforscher konnten zum Beispiel mittels Kaffeefilter, Schere und Wasser chromatographisch entdecken, welche Farben sich in einem schwarzen Filzstift verstecken oder pusteten mit Backpulver und Essigessenz eine Kerze aus. Die Botschaft: Chemie findet sich überall — sogar in der heimischen Küche.
Neben Ballonwettbewerb und Experimenten gab es angeregte Gespräche über den Nutzen, aber auch die Probleme der Chemie. Anlass waren nicht selten die von Jungchemikern gestalteten Postkarten zu Haber-Bosch-Synthese, Zeolithen, Kohlenstoff, Silicium und Chinin. Es wurden weiterhin auch Fragen zum Chemiestudium oder Probleme mit dem heimischen Chemiebaukasten diskutiert.
Jetzt bleibt nun noch abzuwarten, welcher Ballon es am weitesten geschafft hat.
Yvonne Binder


<h2>Leipzig</h2>
Exkursion zum Industriestandort Bitterfeld und internationaler Ballonwettbewerb
Das JCF Leipzig unternahm am 25. Mai eine Exkursion zum mitteldeutschen Industriestandort Bitterfeld-Wolfen. Nach einer Stippvisite im Industrie- und Filmmuseum Wolfen, welches am 27. August 2010 die GDCh als Historische Stätte der Chemie gewürdigt hat, erreichten die Teilnehmer das Werksgelände von Bayer Bitterfeld und Lanxess Deutschland.
Nach kurzer Einführung in die Geschichte des Standortes, die Entwicklung zu Zeiten der DDR sowie die gegenwärtige Situation referierte Dipl.-Chem. Hanfried Treffurth, Produktions-Manager von Lanxess Lewatit Bitterfeld, die Herstellung von Ionenaustauschern. Anschließend ermöglichte das Unternehmen interessante Einblicke in Produktionsanlagen und Labore.
Am Nachmittag besuchten wir Bayer HealthCare. Wir sahen in einer Führung über die “Selbstmedikation Europa” (SME) den Ablauf der Herstellung vom Rohstoff bis hin zur auslieferungsbereiten Tablette. Unterstützt von kleinen Filmen gab es einen Eindruck von der Produktionskette.
Neben der Exkursion beteiligte sich das JCF Leipzig mit einem Ballonwettbewerb am Internationalen Jahr der Chemie 2011. Auf dem Sommerfest der Fakultät für Chemie und Mineralogie am 24. Juni stellte das JCF einen großen Informationsstand und organisierte eigens dafür eine Tombola sowie die bundesweite JCF-Luftballonaktion.
Gegen 20.00 Uhr wurden die etwa 100 Ballons bei gutem Wetter auf ihre hoffentlich weite Reise geschickt. Interessierten Leipzigern sowie Studierenden wurde in Gesprächen die Chemie näher gebracht sowie über die Tätigkeit der GDCh informiert. Die Aktion unterstützten Wiley-VCH, MCAT, die GDCh sowie dem JCF-Bundesvorstand. Dafür danken wir allen Sponsoren herzlich.
Des Weiteren konnten wir Leipziger vom 23. bis 25. Juni das JCF Gießen bei uns begrüßen. Die Gäste besuchten das Sommerfest der Fakultät und besichtigten am darauffolgenden Tag die alten und neuen Gebäude der Fakultät. Während des Besuches hielt Prof. Dr. Dr .h.c. Lothar Beyer einen Vortrag zur Geschichte der Chemie an der Universität Leipzig. Wir bedanken uns recht herzlich bei ihm, dass er sich am Samstagnachmittag die Zeit dafür genommen hat.
Bei den Wahlen des JCF Leipzig am 1. Juni wurde das bisherige Sprecherteam wiedergewählt. Der Vorstand aus Marcel Lindemann (Sprecher), Torsten John (stellvertretender Regionalsprecher) und Wilma Neumann (stellvertretende Regionalsprecherin) bedankt sich für das Vertrauen bei den Mitgliedern des JCF Leipzigs und wünscht allen ein erfolgreiches Jahr.
Torsten John <a href="mailto:torsten.john@studserv.uni-leipzig.de">torsten.john@studserv.uni-leipzig.de</a>
Marcel Lindemann
<a href="mailto:marcel.chem.linde@gmx.de">marcel.chem.linde@gmx.de</a>


<h2>Mainz-Wiesbaden</h2>
Neuwahlen und Exkursion zu Bayer
Das JCF-Regionalforum Mainz-Wiesbaden wird seit dem 19. April durch ein neues Sprecherteam, bestehend aus Roland Staff (Regionalsprecher), Sophie Müller (Stellvertreterin) und Sebastian Moschel (Kassenwart), vertreten. Für ihr Engagement bedanken wir uns bei unseren Amtsvorgängern Jana Leppin, Christian Moers und Jochen Renkel herzlich und freuen uns, ihre Arbeit fortzusetzen.
Als eines der ersten Highlights der neuen Amtsperiode kann man die Exkursion zu Bayer nach Leverkusen am 16. Juni bezeichnen, für die eine rege Nachfrage bestand. Für die etwa 40 Teilnehmer gab es ein abwechslungsreiches Programm. Es startete mit einer anderthalbstündigen Vorstellung des Unternehmens. Im Bayer Kommunikationszentrum (BayKomm) wurden uns in verschiedenen Themenräumen die Bayer-Forschungsbereiche anschaulich nähergebracht. Die anschließende Präsentation informierte über die Karrieremöglichkeiten im Konzern, was besonders für die höheren Semester von speziellem Interesse war. Es konnten Fragen rund um den Einstieg in das Unternehmen gestellt werden. Das Programm endete mit einer Rundfahrt durch den Chempark Leverkusen/Köln und die Entsorgungsanlagen. Hierbei erfuhren wir einiges über die Geschichte und Entstehung des Chemieparks.
Wir bedanken uns bei Bayer für den reibungslosen Ablauf und den freundlichen Empfang. Aufgrund der positiven Resonanz sind natürlich weitere Veranstaltung in Planung, die den Studierenden außerhalb des Hörsaales einen Einblick in die Industrie geben.
Roland Staff, Sophie Müller, <a href="mailto:muellso@uni-mainz.de">muellso@uni-mainz.de</a>


<h2>München</h2>
Alpenforum des JCF-München in Oberammergau
Vom 20. bis 22. Mai fand das traditionelle Alpenforum des JCF München in Oberammergau statt. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, Nachwuchschemiker vor den ersten Schritten in eine außeruniversitäre Karriere die Vielseitigkeit der Betätigungsfelder des Chemikers aufzuzeigen und, anders als auf der klassischen Karriere- und Berufsmesse, in ungezwungener Atmosphäre zu informieren. Auch dieses Jahr gab es für die 45 Teilnehmer wieder eine bunte Mischung aus Vorträgen aus der chemischen Industrie (BASF, Wacker, ChemDeltaBavaria), Pharma (Böhringer Ingelheim, Merck) und aus der Lebensmittelbranche (Nestlé). Auch jungen Unternehmen wie dem Start-Up Dynamic Biosensors und den für Chemiker scheinbar etwas ungewöhnlichen Arbeitgebern (Siemens, Allianz) wurde ein Forum geboten, sich hier zu präsentieren.
Abseits der Vorträge gab es für alle ausreichend Gelegenheit, um sich mit den geladenen Referenten ausführlich über Einstiegschancen und Karrieremöglichkeiten zu unterhalten. Dieser persönliche Kontakt wurde von den Teilnehmern besonders hervorgehoben. Eine Wanderung auf den Oberammergauer Hausberg Laber sowie eine Ortsführung ermöglichten es, Gegend und Stadt besser kennen zu lernen.
Das Alpenforum hat sich in seiner nun bereits über 10-jährigen Geschichte einen deutschlandweiten Namen gemacht. Viele Anmeldungen trafen bereits bei uns ein, bevor überhaupt die Referenten feststanden. Das positive Feedback am Ende des Alpenforums motiviert uns schon jetzt wieder, an einem interessanten Programm für das nächste Jahr zu arbeiten. Im Namen des gesamten JCF-München bedanken wir uns bei allen Teilnehmern, Referenten und Sponsoren für die rege Teilnahme und Unterstützung, die die Veranstaltung zu einem Erfolg gemacht haben.
Übrigens: Das Alpenforum 2012 wird voraussichtlich wieder im Mai stattfinden.
Ulrich Bohrn, Tim Gehrke


<h2>Potsdam</h2>
JCF-Regionalforum Potsdam erlebt “Klügste Nacht des Jahres”
Am Samstag, dem 28. Mai fand in Berlin und Potsdam die elfte “Lange Nacht der Wissenschaften” statt. Mit etwa 30 000 Besuchern, verteilt auf die einzelnen Stationen, war die Veranstaltung auch dieses Jahr wieder ein Erfolg. Das JCF-Regionalforum Potsdam nutze die Gelegenheit, um sich am Standort Potsdam-Golm erneut bei der “Klügsten Nacht des Jahres” den großen und kleinen Besuchern zu präsentieren.
Die Repräsentanten des Regionalforums berichteten an ihrem Messe- und Informationsstand über die vielfältigen regionalen und bundesweiten Aktivitäten des Jungchemikerforums und der GDCh. Reges Interesse, insbesondere bei den Schülern des Sekundarbereichs II, fanden auch die Informationen zum Chemiestudium. Neben vielen Schülern, Eltern und Kindern war auch der VIP-Rundgang zur Langen Nacht am Stand des JCF Potsdam zu Gast: Die ca. 20-köpfige Delegation, hauptsächlich Landes- und Kommunalpolitiker sowie mehrere Partner der Universität Potsdam, machte sich mit den Strukturen der GDCh und ihren vielen Aktivitäten zum Internationalen Jahr der Chemie 2011 vertraut. Unter den Besuchen waren Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Thomas Grünewald, geschäftsführender Präsident der Universität Potsdam und Prof. Dr. Bernd Walz, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam. Dabei informierte sich die Gruppe, wie die Studierenden die Umsetzung der noch jungen Bachelor- und Masterstudiengängen und deren Stellung im Vergleich zum ehemaligen Diplomstudiengang bewerten.
Neu in diesem Jahr war eine Kinderecke. Die “Kleinen Wissenschaftler” konnten ihr naturwissenschaftliches Talent in verschiedenen Experimenten bei sachkundiger Anleitung unter Beweis stellen und wurden dabei über die physikalisch-chemischen Hintergründe der einzelnen Phänomene aufgeklärt.
Unser Dank gilt den Organisatoren der Langen Nacht und der Geschäftsstelle der GDCh für die Bereitstellung von Materialien.
Mike Neumann
<a href="mailto:mike.neumann@uni-potsdam.de">mike.neumann@uni-potsdam.de</a>


<h2>Stuttgart</h2>
Sprecherwahlen
Das JCF Stuttgart hat Anfang Juni als Sprecher Patrick Meier und als sein Stellvertreter Uwe Bohn wieder gewählt. Auch der amtierende Kassenwart Holger Beuttler besetzt diese Position für ein weiteres Jahr.
Durch unsere Wiederwahl bestätigt, wollen wir unsere bisherige Arbeit fortführen. Wir wollen beispielsweise Berufsbildvorträge und eine Exkursion organisieren. Zudem ist das Regionalforum im Juli beim Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart vertreten. Es stellt dort Eis mit Hilfe von flüssigem Stickstoff her und richtet im selben Monat einen Ballonwettbewerb im Rahmen des Internationalen Jahres der Chemie aus. Auch soll in diesem Jahr die gute Zusammenarbeit mit der örtlichen Arbeitsgruppe Junger LebensmittelchemikerInnen weitergeführt werden. Bei Interesse an einer aktiven Mitarbeit bitten wir um eine Kontaktaufnahme mit dem Regionalsprecher.
Patrick Meier
<a href="mailto:sprecher@jcf-stuttgart.de">sprecher@jcf-stuttgart.de</a>

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