GDCh

<h2>Chemiker im öffentlichen Dienst</h2>
Neuer Vorstand
Die GDCh-Sektion Chemiker im öffentlichen Dienst hat ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode von 2014 bis 2017 sind die Mitglieder des Vorstands:
Dipl.-Chem. Christian Frosch, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, München
Dr. Reinhold Rühl, Bau-Berufsgenossenschaft, Frankfurt
Dr. Frank Scheufler, Bayerisches Landeskriminalamt, Kriminaltechnisches Institut, München
Dr. Ursula Westphal, Igafa, Berlin


<h2>Arbeitskreis Prozessanalytik</h2>
8. Interdisziplinäres Doktorandenseminar in Berlin
Auch dieses Jahr war das interdisziplinäre Doktorandenseminar, organisiert von den Arbeitskreisen Prozessanalytik, Chemometrik und Qualitätssicherung, Chemo- und Biosensoren und Elektrochemische Analysenmethoden der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie und erstmals in Kooperation mit den kreativen jungen Verfahrensingenieuren, für alle Teilnehmer eine ausgezeichnete Gelegenheit zum interdisziplinären Wissensaustausch. Das Seminar fand wie bereits in den vergangenen zwei Jahren in Berlin statt, vorbereitet und geleitet von Dr. Michael Maiwald und Grit Seifert von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.
Den Auftakt bildeten am 23. Februar zwei Vorträgen zu Arbeiten in der Industrie. Dies waren zum einen der Eröffnungsvortrag von Dr. Tobias Merz, Lonza, über Prozessanalytik in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, zum anderen der Abendvortrag von Dr. Friderike Sander, die ihren Berufseinstieg bei dem Berliner Familienunternehmen Wissenschaftlicher Gerätebau Dr.-Ing. Herbert Knauer aufzeigte.
Die Vorträge der nächsten beiden Tage umfassten ein breites Themen-, Methoden- und Anwendungsspektrum von Applikationen im Mikrobereich, wie etwa der Entwicklung eines Chips als Leitfähigkeitssensor zur Bestimmung des CO2-Partialdrucks am Oxygenatorausgang während extrakorporaler Membranoxygenierung bis hin zu großen Maßstäben wie etwa der Sortierung von Altholz mit Nahinfrarotspektroskopie. Die Vorträge aus NMR-Spektroskopie, Elektrochemie, Fluoreszenz-Spektroskopie oder Surface enhanced Raman scattering regten die Teilnehmer zu konstruktiven Diskussionen an und gaben Einblicke in wissenschaftliche Bereiche und deren Anwendung, die über das eigene Thema hinaus gehen.
Die interdisziplinäre Ausrichtung und Vielfalt der Forschungsbereiche spiegelte sich auch in der Postersession wider. Die Themen umfassten etwa den Versuch zur Diskriminierung einer Lungenkrebszelllinie durch Honigbienen, die parallelen Analyse von Mikroschadstoffen in Wasser sowie die Kombination von faseroptischer Methoden zur Inline-Multiparameterprozessanalytik.
Den Abschluss der Tagung bildete der Vortrag von Prof. Dr. Bernd Hitzmann von der FG Prozessanalytik und Getreidetechnologie, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Universität Hohenheim, über “Chemometrische Modellierung basierend auf 2D-Fluoreszenzspektren ohne eine Kalibrationsmessung”.
Es folgte die Poster- und Präsentationsprämierung. Bei den Präsentationen erlangte den dritten Preis Bastiaan van der Weerd, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, mit seinem Vortrag “Ein Leitfähigkeitssensor zur Bestimmung des CO2-Partialdruckes am Oxygenatorausgang während extrakorporaler Membranoxygenierung”. Den zweiten Platz belegte Alexander Brächer, TU Kaiserslautern, mit der “Kopplung von Mikro-Reaktionstechnologie und Online-NMR-Spektroskopie: ein neuer Weg zur Untersuchung schneller Reaktionskinetiken in technischen Systemen”. Der erste Preis ging an Stefanie Kirschbaum, Universität Regensburg, mit ihrer Präsentation zum Thema “Developing a novel Electrochemiluminescent (ECL) Microfluidic Biosensor involving Liposome Based Amplification”.
Der Preis für das beste Poster ging an Nicolai Zientek, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, für sein Poster über “Reaction Monitoring of Esterification Reactions via 1H- and 19F Medium Resolution NMR Spectroscopy”.
Stefanie Kirschbaum,
Universität Regensburg


<h2>Zu Ende denken</h2>
Diese Rubrik erlaubt der Autorin 1400 Zeichen. Kann man in diesem Format etwas Nachhaltiges schreiben? Was “Nachhaltigkeit” bedeutet, ist nachhaltig strittig: Oft wird der Oberberghauptmann von Carlowitz zitiert, der im 18. Jahrhundert aus einen forstwirtschaftlichen Zusammenhang heraus das Denken seiner Zeit dort kritisierte, wo es vor allem auf kurzfristigen Gewinn zielte. In den 1970er Jahren initiierte der Club of Rome eine Studie über die Grenzen des Wachstums, es folgte 1987 die Brundtland-Kommission der Vereinten Nationen mit dem Bericht “Unsere gemeinsame Zukunft”. Demnach befriedigt nachhaltige Entwicklung die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden. Die UN-Rio-Konferenz machte 1992 das Konzept der Nachhaltigkeit formal zum Leitprinzip der Politik. Auf ihrem Kopenhagener Gipfel 1997 formulierte die EU ein “Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit”, nach dem nachhaltige Entwicklung auf einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Säule fußt. Etwas später, 2002, zeigte der Johannesburger Weltgipfel allerdings, dass Nachhaltigkeit der globalen Entwicklung trotz aller theoretischen Reflexionen noch keineswegs gelingt. Das neunte BMBF-Forum für Nachhaltigkeit im Wissenschaftsjahr 2012 adressierte eine Frage, die wir in der Chemie ebenfalls stellen müssen: Was ist die Position der Forschung zur Nachhaltigkeit? Weil an dieser Stelle die Zahl der Zeichen bereits überschritten ist und gerade nicht nachwächst, mein Versuch einer kurzen Antwort: Zu Ende denken! Das ist in der Wissenschaft stets ein notwendiger Leitgedanke und schließt Nachhaltigkeit immer ein.
Thisbe K. Lindhorst, <a href="mailto:tklind@oc.uni-kiel.de">tklind@oc.uni-kiel.de</a>


<h2>Ich bin dabei: Hanno Wild</h2>
Ob wir mit neuen Medikamenten schwere Krankheiten bekämpfen, mit modernen Pflanzenschutzmitteln die Erträge steigern oder durch neuartige Materialien die Energieeffizienz erhöhen: Die Chemie leistet einen bedeutenden Beitrag zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit — Gesundheit, Ernährung, Energie. Es ist die Chemie mit ihren schier unendlichen Möglichkeiten, die uns bei Bayer immer wieder die Grundlage für Innovationen liefert mit denen wir das Leben unserer Patienten und Anwender verbessern.
Wenn wir im Labor neue Wirkstoffkandidaten synthetisieren und ihre Aktivität in biochemischen Testsystemen messen, wenn wir das Wechselspiel verschiedener Proteine in einer Zelle erforschen oder die 3D-Struktur von Protein-Ligandkomplexen aufklären, wenn wir moderne Analyseverfahren einsetzen oder im großtechnischen Maßstab Hightech-Kunststoffe produzieren — dann spielt die Chemie eine zentrale Rolle. Um in der Gesellschaft das Vertrauen in Innovationen zu fördern und die Menschen für unsere Wissenschaft zu begeistern, brauchen wir eine starke Organisation, die der Chemie ein Stimme gibt: die GDCh.
Prof. Dr. Hanno Wild, Leiter der Leitstrukturgenerierung und -optimierung, Bayer Healthcare, Wuppertal.

Fachgruppen und Arbeitskreise

Chemiker im öffentlichen Dienst Neuer Vorstand Die GDCh-Sektion Chemiker im öffentlichen Dienst hat ihren Vorstand neu gewählt. Für die Amtsperiode von 2014 bis 2017 sind die Mitglieder des Vorstands: Dipl.-Chem. Christian Frosch, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, M...

<h2>Hannover</h2>
Verleihung Winterfeldt-Preis 2014 sowie Sprecherwahlen
Am 4. März wählte das JCF Hannover ein neues Sprecherteam. Franziska Lübkemann als Regionalsprecherin sowie Bastian Hoppe als erster Stellvertreter wurden in ihren Ämtern bestätigt. Außerdem ist Ann-Christin Möller sowohl zweite Stellvertreterin als auch weiterhin Kassenwartin.
Das JCF-Hannover sowie die AG JLC freuen sich, dass im Jahr 2014 erneut der Winterfeldt-Preis ausgeschrieben werden kann. Dabei können für die Bewerbung Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Promotionsthemen aus dem gesamten Fachbereich der Chemie eingereicht werden. Dieser Nachwuchspreis richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Niedersachsen, Hamburg und Bremen, die Interesse daran haben, ihre Forschungsergebnisse einem breit aufgestellten Fachpublikum mit einem 10 bis 15 minütigen Vortrag zu präsentieren. Das Teilnehmerfeld ist auf zwölf Startplätze begrenzt. Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf kreativen und interessanten Vorträgen, um so auch das Publikum aus anderen Bereichen der Chemie zu faszinieren. Neben der Fachjury aus Professoren und Dozenten entscheidet auch das Publikum über die Vergabe des Winterfeldt-Preises. Im letzten Jahr konnte sich M. Sc. Jörg Bruns von der Universität Oldenburg mit seinem Vortrag über “Oxoanionische Edelmetallverbindungen” durchsetzen. Die Termine für die Vergabe des Winterfeldt-Preises 2014 werden Ende Juni/Anfang Juli sein. Für die Bewerbung ist ein Motivationsschreiben sowie eine Projektskizze bis zum 30. Mai an <a href="mailto:winterfeldtpreis@jcf.uni-hannover.de">winterfeldtpreis@jcf.uni-hannover.de</a> einzureichen.
Bastian Hoppe, Franziska Lübkemann <a href="mailto:team@jcf.uni-hannover.de">team@jcf.uni-hannover.de</a> 


<h2>Kiel</h2>
JCF-Sprecherwahlen
Das Jungchemikerforum Kiel hat ein neues Sprecherteam gewählt: Uta C. Stange wird als Regionalsprecherin unterstützt von Sebastian Beil als Stellvertreter sowie dem Kassenwart Steve Waitschat. Die Kieler Jungchemiker freuen sich auf zahlreiche attraktive Veranstaltungen in der kommenden Zeit wie den gut etablierten Experimentalvortrag auf der Kieler Woche oder das gemeinsame Sommerfest mit der Fachschaft Chemie. Highlights werden dieses Jahr der Vortrag von Donna Nelson, der begleitenden Professorin der Fernsehserie “Breaking Bad” [Nachr. Chem. 2014, 62, 428], und eine regionale Firmenkontaktmesse für Studenten der Chemie sein.
Wer sich im JCF Kiel engagieren möchte, findet uns im Internet unter <a href="https://www.jcf.uni-kiel.de" target="_blank">www.jcf.uni-kiel.de</a> und <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.facebook.com/JCFKiel" target="_blank">www.facebook.com/JCFKiel</a></ext-link>.
Felicitas Niekiel
<a href="mailto:fniekiel@ac.uni-kiel.de">fniekiel@ac.uni-kiel.de</a>


<h2>Münster</h2>
Evonik-Preis 2014
Dem JCF Münster war es in Kooperation mit Evonik auch in diesem Jahr wieder möglich, hervorragende wissenschaftliche Leistungen während der Master- und Doktorarbeit im Fachbereich Chemie und Pharmazie zu prämieren. Die Preisverleihung fand am 3. Februar im Hörsaalgebäude der chemischen Institute der Universität Münster statt. Eine Jury aus Vertretern der Institute wählte Benedict Kemper aus der Nachwuchsgruppe von Dr. Pol Besenius als diesjährigen Preisträger in der Kategorie Masterarbeit aus. Kemper überzeugte durch seine wissenschaftlichen Leistungen bei der Bearbeitung des Themas “Kontrollierte Selbstassemblierung von peptidischen Au(I)-Metalloamphiphilen durch kooperative Wechselwirkungen”. In der Kategorie Doktorarbeit wurde Hendrik Schenkel aus dem Arbeitskreis von Prof. Dr. Bart Jan Ravoo für seine herausragende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der licht- und magnetfeldinduzierten dynamischen Selbstorganisation von weichem Hybridmaterial geehrt.
Für den Festvortrag im Rahmen der Preisverleihung konnte das JCF Münster Prof. Klaus Roth von der FU Berlin gewinnen. Mit seinen Ausführungen “Vom ersten Bier zum Kater” gelang es Roth, den zahlreich erschienenen Zuhörern die Chemie des Bieres auf lehrreiche und amüsante Weise näher zu bringen.
Maria Viehoff 


<h2>Chemiker werd' Gründer!</h2>
Chemiker können alles! Beim Thema Unternehmensgründung darf dies bezweifelt werden. In der Biotechnologie zählt das Bundesministerium für Bildung und Forschung 565 Unternehmen, deren Unternehmensziel es ist, biotechnische Verfahren anzuwenden und so Produkte herzustellen. In der Chemie fehlt diese Statistik: Ein deutlicher Hinweis auf einen Mangel neu gegründeter innovativer Chemieunternehmen. Selbst Brancheninsider kommen ad hoc vielleicht auf zwei Dutzend Hochschul- oder Unternehmensausgründungen in der Chemie.
Kapitalmangel soll der Engpass sein. Gründungen in der Chemie bedürften hoher Investitionen. Ist es so? Auch Friedrich Bayer und Carl Leverkus haben einst bescheiden angefangen. Fehlt es an Mut? Schon eher. Fehlt es an Erkenntnis? Auf jeden Fall. Die Professorin oder die Industriechemikerin kennt man, doch Unternehmerin? Das Berufsbild ist in der Ausbildung nicht präsent. Mutige Professorinnen werden vom Korpsgeist eingefangen: “Wozu brauchen wir eine Entrepreneurship-Summer-School?” 
Die Fähigkeit zu Unternehmensgründungen — neue Unternehmerinnen lassen neue Produkte und neue Konkurrenz entstehen — ist ein Standortfaktor für eine reife Volkswirtschaft. Es ist gut, dass sich die GDCh in ihrer Fortbildung dem Thema “als Student ins Unternehmertum” widmet. Unsere Gesellschaft ist wieder einmal Vorreiter.
Denken Sie über sich und eine Zukunft als Unternehmer einmal nach und ermuntern Sie andere, sich mit Chemie-Unternehmertum auseinanderzusetzen.
Holger Bengs, Frankfurt
<a href="mailto:bengs@bcnp.com">bengs@bcnp.com</a>


<h2>Schreiben für die GDCh</h2>
Für Fachgruppen, Sektionen oder Arbeitsgruppen, für Ortsverbände, regionale Jungchemikerforen und für GDCh-Vertreter in chemierelevanten Initiativen oder Gremien gibt es 1000 Gründe, im GDCh-Teil der Nachrichten aus der Chemie regelmäßig und zeitnah von sich zu berichten. Mit einem Bericht in den Nachrichten aus der Chemie erreichen Sie etwa 60 000 Kollegen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Lehre.
Die Texte lassen sich reibungslos in den Redaktionsablauf einschleusen, wenn Autoren die Autorenrichtlinie (<ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://delivr.com/1lmhw" target="_blank">http://delivr.com/1lmhw</a></ext-link>) einhalten und die geplanten Beiträge rechtzeitig mit den jeweiligen Betreuern in der GDCh-Geschäftsstelle absprechen.
Den GDCh-Teil der Nachrichten aus der Chemie betreuen: 
Dirk Anwand
(<a href="mailto:d.anwand@gdch.de">d.anwand@gdch.de</a>, —483), 
Ulrike Bechler
(<a href="mailto:u.bechler@gdch.de">u.bechler@gdch.de</a>, —363), 
Nicole Bürger (<a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>, —231),
Gerhard Karger
(<a href="mailto:g.karger@gdch.de">g.karger@gdch.de</a>, —311), 
Hans-Georg Weinig (<a href="mailto:h.weinig@gdch.de">h.weinig@gdch.de</a>, —482).
Telefon jeweils: 069 7917—xxx.


<h2>Ich bin dabei: Beate Meichsner</h2>
Der erst Kontakt während des Chemiestudiums waren die GDCh-Kolloquien — mal Pflicht, meist eher Kür. Schließlich bekam man dort etwas mit von der Chemiewelt außerhalb der universitären Mauern. Mehr als “man ist eben dabei” verband mich nach der Promotion nicht mit der GDCh. Erst als ich aus der chemischen Industrie zum Fonds der Chemischen Industrie wechselte, bekam die GDCh für mich schärfere Konturen. Ich lernte ihr Engagement in Sachen Schulförderung ebenso zu schätzen wie die gemeinsamen forschungspolitischen Aktivitäten. Und die damals noch wirklich blauen Blauen Blätter wurden zur regelmäßigen Lektüre.
Mit meiner Selbstständigkeit als freie Wissenschaftsjournalistin änderte sich meine Wahrnehmung der GDCh abermals: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit rückten mehr in den Mittelpunkt, und damit die Möglichkeit, bei Tagungen, Kolloquien oder Pressegesprächen interessanten Menschen mit interessanten Geschichten zu begegnen. In den letzten Jahren habe ich insbesondere in der Redaktion der GDCh-Reihe “HighChem hautnah” das Spektrum der Fachgruppen kennen und schätzen gelernt. Mein Fazit: Es lohnt sich in der GDCh zu sein — wissenschaftlich, beruflich und nicht zuletzt menschlich.
Dr. Beate Meichsner Wissenschaftsjournalistin Liederbach am Taunus

Fachgruppen und Arbeitskreise

Chemiker im öffentlichen Dienst

Arbeitskreis Prozessanalytik

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