Bildung + Gesellschaft

In der Forschungsdatenbank Radar4Chem können Wissenschaftler in Deutschland ihre Forschungsdaten kostenlos veröffentlichen und archivieren. Forschungsdaten aller Dateitypen lassen sich als Datenpakete zusammenstellen und mit einem digitalen Objektbezeichner (doi) versehen. Radar4Chem gehört zu NFDI4Chem, einer bundesweiten Infrastruktur zur Forschungsdatenspeicherung. Das FIZ Karlsruhe betreibt Radar4Chem.<p></p><p><a href="https://radar.products.fiz-karlsruhe.de/de/radarabout/" target="_blank">radar.products.fiz-karlsruhe.de/de/radarabout/</a> radar4chem</p>

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Forschung paketweise veröffentlichen

In der Forschungsdatenbank Radar4Chem können Wissenschaftler in Deutschland ihre Forschungsdaten kostenlos veröffentlichen und archivieren. Forschungsdaten aller Dateitypen lassen sich als Datenpakete zusammenstellen und mit einem digitalen Objektbezeichner (doi) versehen. Radar4Chem gehört zu NF...

Autor:innen von Publikationen bei Springer-Nature, Elsevier und ACS dürfen <link href="#nadc20234134089-fig-0001">Chatbots wie ChatGPT nutzen, müssen das aber kenntlich machen. In <i>Science</i> dürfen ohne Erlaubnis des Herausgebers keine Texte von künstlicher Intelligenz stammen. Die Wissenschaftsverlage verbieten fortan Chatbots als Autoren. Diese könnten nämlich nicht die Verantwortung übernehmen für das, was sie produzieren. Die Verlage haben ihre Richtlinien um Abschnitte zu Sprachmodellen ergänzt. ChatGPT ist bereits Koautor von Artikeln über ChatGPT in mehreren Peer-Review-Zeitschriften, darunter Oncoscience und Nurse Education in Practice.<p></p><figure xml:id="nadc20234134089-fig-0001"><label>1</label><h2 type="figureName">Abb.</h2><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/nYwyE5FmRFettPSyuT9I">Chatbots dürfen Artikel in Journals mitschreiben, aber keine Autoren sein. michagehtraus / Adobe Stock.</figure>

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