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Forschung verbreiten in Schule und Öffentlichkeit
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Darauf, wie wichtig Wissenschaftskommunikation ist, hat in Deutschland schon im Jahr 1999 das Push-Memorandum hingewiesen (Push: Public Understanding of Science and Humanities). Es fordert Forschende dazu auf, ihre Arbeit für die Öffentlichkeit verständlich aufzubereiten.1)
Einige Monate vor Beginn der Coronapandemie, also etwa 20 Jahre nach dem Push-Memorandum, bekräftigte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufruf zur Wissenschaftskommunikation. Das BMBF-Grundsatzpapier fordert explizit von Forschenden, die Verbreitung ihrer Forschung in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Langfristig soll dies die Öffentlichkeitsarbeit zu einem selbstverständlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens machen.2)
Wissenschaftskommunikation im Graduiertenkolleg
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