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Forschungsdaten: Alle Zahlen mit wenigen Klicks
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Eine Laborsoftware speichert Daten und stellt sie automatisch anderen bereit. Administratoren widmen sich dann Aufgaben wie dem Betreuen von Hardware, Experimenten und Personen am Gerät.
Das wissenschaftliche Datenmanagementsystem Logs schafft die Basis, um Forschungsdaten gemäß den Anforderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zu verwahren. Es speichert Messungen zusammen mit Metadaten sofort, nachdem sie ermittelt wurden. Das Start-up Signals entwickelt die Software und arbeitet dabei mit naturwissenschaftlichen Arbeitsgruppen am Campus Riedberg der Universität Frankfurt zusammen.
Daten immer wieder nutzen
Gemäß der DFG sollen experimentelle Messdaten am Ende eines Forschungsprojekts für andere Wissenschaftler zu verwerten sein. Für so eine Nachnutzbarkeit müssen während des Projekts Kontextinformationen (Metadaten) und experimentelle Bedingungen gesammelt werden. Die DFG verlangt bei der Projektplanung und dem Beantragen von Mitteln einen Forschungsdatenmanagementplan, damit alle Daten langfristig zusammen abgelegt werden können.1)
Vielen Forschern fehlt für ein solches Forschungsdatenmanagement das Werkzeug. Elektronische Labo
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