Fragen an den Vorsitzenden des GDCh‐Ortsverbandes Düsseldorf, Professor Christoph Janiak
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Warum sind Sie in der GDCh?
Ich sehe die GDCh als “Standesorganisation” der Chemiker in Deutschland, die u. a. versucht, in der Öffentlichkeit ein positives Bild der Chemie zu vermitteln. Insofern war es für mich selbstverständlich, im Zusammenhang mit meiner Promotion in die GDCh einzutreten.
Seit wann sind Sie in der GDCh?
Seit 1985.
Wie überzeugen Sie andere für die GDCh?
Indem ich auf die informativen Nachrichten aus der Chemie verweise und darauf, dass “wir Chemiker” und die Chemie ein positives Sprachrohr in der Öffentlichkeit brauchen.
Wie erleben Sie Ihren Ortsverband?
Bisher fast nur aus Sicht der Universität und der dortigen Kollegen. Diese bringen sich aber engagiert in die Gestaltung des Vortragsprogramms ein.
Was kann so bleiben, was wollen Sie ändern?
Ich freue mich über die aktiven Jungchemiker an der Uni und die Unterstützung durch Henkel. Zusammen mit meinem Stellvertreter, Dr. Rainer Schönfeld, Henkel, würde ich gerne Chemiker aus der Industrie öfter bei den GDCh-Vorträgen begrüßen. Einmal im Jahr oder Semester ein GDCh-Vortrag eines Industriechemikers aus
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