Materialchemie
Für die Prothesen der Zukunft
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Auf elektrisch angetriebene künstliche Muskeln setzt ein internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart und der Universität Linz. „Roboter könnten mit diesen Muskeln stärker wie lebende Organismen agieren als bisher“, sagt Ellen Rumley, Gastforscherin am Max-Planck-Institut. Sie ist Erstautorin des in der Zeitschrift Science Advances erschienenen Artikels „Biodegradable electrohydralic actuators for sustainable soft robots“.
Biologisch abbaubar
Von tragbaren Geräten, die uns im Alltag unterstützen, bis hin zu Rettungsrobotern, die in Katastrophengebieten nach Vermissten suchen, – künstliche Muskeln eröffnen zahlreiche Möglichkeiten. „Die Robotikforschung fokussiert sich im Moment vermehrt auf Modelle, die in den menschlichen Körper integrierbar sind,“ sagt Rumley.
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