GDCh – Ich bin dabei: Carsten Schaffer

Die ersten Kontakte zur GDCh hatte ich während meiner Schulzeit als ich die Studiengangsinformationen mit großem Interesse gelesen habe und mich darauf hin für die Aufnahme des Chemiestudiums entschied. Auch die Diskussionen zum „Würzburger Modell“, die unter anderem zur Einrichtung von Studiengängen der Wirtschaftschemie geführt hatten, waren wichtige Impulsgeber für meine Berufsplanung. Seit dieser Zeit ist die GDCh ein steter Begleiter in meinem Leben.

Dieser Begleiter sind sicherlich in regelmäßigem Rhythmus die Nachrichten aus der Chemie, aber die GDCh bietet viel mehr. Dies konnte ich selbst erleben.

Das Jungchemikerforum oder auch die Vereinigung für Chemie und Wirtschaft ermöglichten mir die GDCh mitzugestalten, früh Verantwortung zu übernehmen oder auch Themen mit industriellem oder akademischem Fokus lebhaft zu diskutieren.

Darüber hinaus haben sich bei den regelmäßigen Treffen der „Mitstreiter“ auf den Jahrestagungen, Frühjahrssymposien oder anderen Veranstaltungen mit der Zeit Freundschaften entwickelt, die unabhängig von räumlicher Nähe sind. Sogar während meines zweijährigen Auslandsaufenthalts in China oder auch seitdem sich mein Lebensmittelpunk

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