Meldung
GDCh – Ich bin dabei: Ursula Hoeppener‐Kramar
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Fast 40 Jahre Mitgliedschaft in der GDCh – eine Entwicklungsgeschichte: Es begann bei meiner Diplomarbeit mit dem dringenden Rat der älteren Kollegen, Mitglied in der GDCh zu werden, zusammen mit dem Angebot, für mich bei der Beantragung der Mitgliedschaft zu bürgen. Das schmeichelte mir. Verbinden konnte ich mit der GDCh damals nicht viel. Das änderte sich schnell. Ich nutzte die Chance, mich als Nachwuchswissenschaftlerin auf den Fachtagungen zu präsentieren, nutzte die Möglichkeiten, mich in den Fachgruppen zu vernetzen, nutzte den einfachen Zugang zu Informationen aus allen chemischen Disziplinen in den Blauen Blättern, den heutigen Nachrichten aus der Chemie, nutzte die – durchaus auch politisch kontroversen – Diskussionen bei den Jahrestagungen. Ohne diese Möglichkeiten hätte ich es vermutlich nicht geschafft, einen mich erfüllenden Platz im Beruf und in der wissenschaftlichen Community zu finden, was mit meinen Studienschwerpunkten Geochemie und Kerntechnik nicht trivial war.
Mittlerweile bin ich in fünf Fachgruppen der GDCh und als Mentorin im CheMento-Programm tätig. Ich genieße es, abends die Nachrichten aus der Chemie bei einem Glas Rotwein in die Hand zu nehmen
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