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<h2>GDCh-Absolventenpreis 2017</h2>Zeichnen Sie Ihren besten Schüler aus!Die GDCh verleiht im Jahr 2017 zum elften Mal Preise für die jahrgangsbesten Absolventen, die eine chemierelevante Ausbildung durchlaufen haben. Der Preis enthält eine Urkunde, das Jubiläumsbuch der GDCh und die Möglichkeit, ein Jahr kostenfrei Mitglied in der GDCh sowie in der GDCh-Arbeitsgruppe Berufliche Bildung zu werden. Die Arbeitsgruppe Berufliche Bildung vertritt die Interessen von nicht-akademischen GDCh-Mitgliedern.Lehrkräfte sind auch in diesem Jahr aufgerufen, ihre jahrgangsbesten Absolventen auszuwählen und bis spätestens drei Wochen vor Übergabe des Abschlusszeugnisses für den Absolventenpreis vorzuschlagen. Die Anmeldung der Schule und des Preisträgers erfolgt ausschließlich online.Details zur Ausschreibung und Anmeldung finden Sie unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/absolventenpreis" target="_blank">www.gdch.de/absolventenpreis</a></ext-link>.Im vergangenen Jahr beteiligten sich 33 Schulen an der Vergabe der Auszeichnung. 65 Preisträger wurden im Rahmen von Abschlussfeierlichkeiten ausgezeichnet.Kontakt: Abteilung Bildung und Wissenschaft, GDCh, Varrentrappstr. 40–42, 60486 Frankfurt, Tel. 069 7917–364, E-Mail: <a href="mailto:l.rubner@gdch.de">l.rubner@gdch.de</a><h2>Umfrage zur Beschäftigungs- situation</h2>GDCh unterstützt den 2nd EuCheMS Employment Survey for European Chemists and Chemical EngineersMachen Sie mit: Wie machen Chemiker in Europa Karriere? Die neue Umfrage beleuchtet die aktuelle Beschäftigungssituation von Chemikern und Chemieingenieuren in Europa. Dabei werden relevante Branchen sowie Karrierepfade und -möglichkeiten für alle europäischen Länder analysiert. Die Ergebnisse liefern wieder wichtige Einblicke zu Aus- und Fortbildung, Tätigkeitsfeld, Karrierestufe und Entlohnung von Chemikern und Chemieingenieuren in den einzelnen Ländern sowie in Europa als Ganzes.Die vollständigen Ergebnisse des ersten Surveys sind in einem frei zugänglichen Guest Editorial in Chemistry – A European Journal (Chem. Eur. J. 2015, 21, 9921–9935), doi: 10.1002/chem.201501364, erschienen. Sie stießen auf breites Interesse in den beteiligten und befreundeten Chemieorganisationen weltweit, in der Industrie sowie in zahlreichen Gesprächen mit der Politik.Wichtig für solide Ergebnisse ist eine breite Datengrundlage, das heißt eine größtmögliche Beteiligung von Chemikern und Chemieingenieuren aus allen Bereichen wie zum Beispiel Schule, Hochschule, Industrie, Behörden, Selbständige etc. Bitte unterstützen Sie daher EuCheMS und den europäischen Gedanken durch Ihre Beteiligung an der Umfrage in der Zeit vom 1. bis 31. März unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.euchems.eu/esec2" target="_blank">www.euchems.eu/esec2</a></ext-link>. Fragen zur Umfrage richten Sie an Hans-Georg Weinig (h.weinig@ <a href="https://gdch.de" target="_blank">gdch.de</a>).Hans-Georg Weinig, Frankfurt

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GDCh-Absolventenpreis 2017Zeichnen Sie Ihren besten Schüler aus!Die GDCh verleiht im Jahr 2017 zum elften Mal Preise für die jahrgangsbesten Absolventen, die eine chemierelevante Ausbildung durchlaufen haben. Der Preis enthält eine Urkunde, das Jubiläumsbuch der GDCh und die Möglichkeit, ein Jahr...

„...gestalterische Tätigkeit im Interesse einer zukunftsfähigen, lebenswerten Welt.“ heißt es im Leitbild der GDCh. Was könnte ansprechender daherkommen als eine Organisation, die sich solches auf die Fahnen geschrieben hat? Die Naturwissenschaft und die Chemie im Besonderen kann in der Tat viel beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Als Diplom-Biochemiker liegen mir vor allem die Lebensvorgänge am Herzen und hier ist eben alles oder zumindest fast alles Chemie! Das gilt natürlich auch für die großen Hoffnungsfelder wie die personalisierte Krebstherapie, Gene Editing, selbst das tiefere Verständnis der Funktion des menschlichen Gehirns, um nur einige „Game Changer“ zu nennen.Je komplexer die Aufgaben werden, umso mehr ist der Austausch mit Gleichgesinnten eine tragende Säule des Erfolges. Kommunikation, Vernetzung, Zusammenarbeit auch und gerade zwischen Industrie und Akademie sind im Sinne von „Open Innovation“ für erfolgreiche Forschung und Entwicklung von ausschlaggebender Bedeutung. Die GDCh ist dafür hier in Deutschland die erste Adresse, mit wachsenden Mitgliederzahlen, Kolloquien, Jahrestagungen, Vortragsveranstaltungen, Fortbildungsangeboten, Arbeitsgruppen, nicht zuletzt den Nachrichten aus der Chemie, die ich jeden Monat mit Freude lese.Nicht zu unterschätzen sind die Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit, die frühe Förderung der Liebe zu den Naturwissenschaften in Kindheit und Jugend, um junge Talente heranzuziehen und eine breite Akzeptanz für den technischen Fortschritt in der Gesellschaft sicherzustellen.„…gestalterische Tätigkeit im Interesse einer zukunftsfähigen, lebenswerten Welt“, da bin ich wirklich gerne mit dabei.Dr. Ulrich Betz, Executive Director, Department Head Innovation &amp; Entrepreneurship Incubator, Biopharma, Merck

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