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<p>GDCh-Stiftungen</p><h2>Alle Jahre wieder</h2><p>Jedes Jahr lädt die GDCh zum Stifteressen im Advent ein, um die Stifter und Stifterinnen zu würdigen, die der GDCh ihr Stiftungsvermögen zu treuhänderischer Verwaltung anvertraut haben. 2018 trafen sie sich in Berlin am 7. Dezember zu einem Mittagessen. Angereist und vom GDCh-Präsidenten Matthias Urmann herzlich begrüßt waren das Ehepaar Meyer-Galow (Meyer-Galow-Stiftung für Wirtschaftschemie), das Ehepaar Kölle (Wasserchemie), Wolfgang Hönle (Wolfgang-Johannes-Hönle-Stiftung Kunst und Chemie) mit Partnerin Anne Marie Wirmler, das Ehepaar Bredereck (Karl-Bredereck-Stiftung) sowie Nina Manecke (Georg-Manecke-Stiftung) mit Rainer Haag, Kuratoriumsmitglied der Georg-Manecke-Stiftung. Absagen musste das Ehepaar Grohe (Klaus-Grohe-Stiftung für Medizinische Chemie). Die GDCh wurde vertreten durch Geschäftsführer Wolfram Koch und die für die Stiftungen zuständige Mitarbeiterin Barbara Köhler.</p>

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GDCh‐Stiftungen

GDCh-StiftungenAlle Jahre wiederJedes Jahr lädt die GDCh zum Stifteressen im Advent ein, um die Stifter und Stifterinnen zu würdigen, die der GDCh ihr Stiftungsvermögen zu treuhänderischer Verwaltung anvertraut haben. 2018 trafen sie sich in Berlin am 7. Dezember zu einem Mittagessen. Angereist u...

<p>Fachgruppenpreise: Ausschreibungen</p><h2>Biochemie</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Biochemie verleiht 2019 den Förderpreis für herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biochemie, die durch Publikationen oder eine Dissertation nachgewiesen sind.</p><p>Die vorgeschlagene Publikation muss zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 1. Januar 2019 publiziert oder vom Journal akzeptiert, die Dissertation in den Jahren 2017/2018 abgeschlossen worden sein. Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für diese Auszeichnung eingereicht werden. Über die Preisvergabe entscheidet ein Gutachtergremium, das vom Fachgruppenvorstand berufen wird.</p><p>Der Förderpreis wird auf dem GDCh-Wissenschaftsforum Chemie vom 15. bis 18. September in Aachen verliehen und ist mit 1500 Euro dotiert. In diesem Rahmen soll der Preisträger die prämierte Arbeit in einem Kurzvortrag präsentieren. Der Preisträger wird zu der Tagung eingeladen.</p><p>Anträge können bis zum 30. April elektronisch bei Dr. Susanne Kühner, GDCh-Geschäftsstelle, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a> eingereicht werden. Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung des Betreuers für den Vorschlag enthalten soll, sind ein Lebenslauf, eine Publikationsliste sowie die wissenschaftliche Arbeit selbst (pdf-Dokument) beizufügen.</p><h2>Chemie des Waschens</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens schreibt den Förderpreis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit (Promotion, Master-/Zulassungsarbeit sowie Bachelorarbeit) aus, die eine besondere Relevanz für die Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln hat. Der Preis ist für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vorgesehen.</p><p>Es können Eigenbewerbungen sowie Vorschläge für Auszeichnungen eingereicht werden. Die eingereichte wissenschaftliche Arbeit muss in den letzten zwei Kalenderjahren abgeschlossen worden sein. Auch Vorschläge aus dem industriellen Bereich sind willkommen. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium, das vom Fachgruppenvorstand berufen wird.</p><p>Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der „European Detergents Conference (EDC)“ vom 23. bis 25. Oktober in Berlin, einer gemeinsamen Veranstaltung der Fachgruppe Chemie des Waschens und der Sepawa. Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Verleihungsurkunde sowie ein von der GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens gestiftetes Preisgeld in Höhe von 3000 Euro für eine Doktorarbeit, 2000 Euro für eine Master-/Zulassungsarbeit und 1000 Euro für eine Bachelorarbeit. Anträge inklusive einer Begründung können bis zum 15. Mai elektronisch bei Dr. Susanne Kühner, GDCh-Geschäftsstelle, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>, eingereicht werden. Dem Antrag ist die entsprechende wissenschaftliche Arbeit (pdf-Dokument) beizufügen.</p><h2>Elektrochemie</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Elektrochemie verleiht auch in diesem Jahr den Förderpreis auf dem Gebiet der Elektrochemie für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit (Promotionsarbeit oder wissenschaftliche Veröffentlichung). Die Arbeit soll in den letzten drei Jahren entstanden und der Preisträger nicht älter als 30 Jahre sein. Die Auszeichnung ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 1000 Euro. Der Preis wird von der BASF, Ludwigshafen, gestiftet.</p><p>Der Preis wird anlässlich des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie verliehen, das vom 15. September bis 18. September in Aachen stattfindet.</p><p>Anträge können formlos mit Begründung für den Kandidatenvorschlag und der entsprechenden wissenschaftlichen Arbeit (pdf-Dokument) bis zum 30. April elektronisch bei der GDCh-Geschäftsstelle, Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a>, eingereicht werden.</p><h2>Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie</h2><p>Die GDCh-Arbeitsgemeinschaft Fluorchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker schreibt den Publikationspreis Fluorchemie aus.</p><p>Der Preis wird im Jahr 2019 von Merck unterstützt und anlässlich des GDCh-Wissenschaftsforums Chemie, das vom 15. bis 18. September in Aachen stattfindet, verliehen. Es wird erwartet, dass der Preisträger aus diesem Anlass einen Vortrag hält.</p><p>Ausgezeichnet werden soll eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Fluorchemie eines in Deutschland tätigen, promovierten Chemikers. Deutsche Wissenschaftler, die im Ausland tätig sind, können ebenfalls vorgeschlagen werden. Die Arbeit soll bereits publiziert und zum Zeitpunkt der Nominierung nicht älter als etwa zwei Jahre sein.</p><p>Vorschlagsberechtigt sind auf entsprechenden Forschungsfeldern tätige Hochschullehrer oder Industriechemiker. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Über die Auswahl entscheiden international bestellte Gutachter sowie der Vorstand der AG Fluorchemie. Der Preis umfasst ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.</p><p>Dem formlos elektronisch im PDF-Format einzureichenden Antrag sind die wissenschaftliche Arbeit beizufügen sowie eine kurze Begründung der Preiswürdigkeit in englischer Sprache, ein detaillierter Lebenslauf und eine Zusammenstellung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Vorgeschlagenen der letzten zwei bis drei Jahre. Vorschläge können bis zum 30. März an die GDCh-Geschäftsstelle, AG Fluorchemie, <a href="mailto:n.buerger@gdch.de">n.buerger@gdch.de</a>, geschickt werden.</p><h2>Magnetische Resonanzspektroskopie</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie zeichnet mit dem Ernst-Preis wissenschaftliche Arbeiten junger Wissenschaftler aus, die das methodische Spektrum der magnetischen Resonanz, ihr theoretisches Verständnis oder ihre Anwendung bereichern.</p><p>Die vorgeschlagene Publikation muss zwischen dem 1. April 2018 und dem 1. April 2019 publiziert oder vom Journal akzeptiert worden sein. Der Kandidat darf zum Zeitpunkt der Einreichung der Arbeit die Dissertation noch nicht abgeschlossen haben. Über die Auswahl entscheidet ein Gutachtergremium.</p><p>Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der „Ismar Euromar – Joint Conference – GDCh FGMR Discussion Meeting“ vom 25. bis 30. August 2019 in Berlin. Der Förderpreis ist verbunden mit einer Verleihungsurkunde und einem Preisgeld von 500 Euro.</p><p>Anträge können formlos mit der wissenschaftlichen Arbeit und einer Begründung der Betreuerin für den Kandidatenvorschlag, aus dem die Rolle des Kandidaten in der Planung, Durchführung und Interpretation der Arbeit hervorgeht, elektronisch bis zum 31. März eingereicht werden an:</p><p>Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a></p><h2>Felix-Bloch-Vorlesung</h2><p>Die GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie schreibt die Verleihung der Felix-Bloch-Vorlesung aus.</p><p>Der Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich besondere Verdienste auf dem Gebiet der Magnetischen Resonanzspektroskopie erworben haben. Der Preis soll an Persönlichkeiten, vorzugsweise Nachwuchswissenschaftler verliehen werden, die in den fünf Jahren vor der Kandidatur wissenschaftlich herausragende Leistungen vorweisen können.</p><p>Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der Fachgruppe gestiftetes Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.</p><p>Vorschläge für zu Ehrende können aus allen Teildisziplinen der Magnetischen Resonanzspektroskopie erfolgen. Über die Zuerkennung der Auszeichnung entscheidet eine aus drei Mitgliedern bestehende Auswahlkommission mit einfacher Stimmenmehrheit, die vom Vorstand der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie berufen wird.</p><p>Der Geehrte hält in der Regel vier Vorträge. Der erste dieser Vorträge folgt im Anschluss an die Verleihung im Rahmen der „Ismar Euromar – Joint Conference – GDCh FGMR Discussion Meeting“, die vom 25. bis 30. August 2019 in Berlin stattfindet.</p><p>Kandidatenvorschläge mit einer schriftlichen Würdigung, einem Lebenslauf und einer Publikationsliste können bis spätestens 31. März möglichst in elektronischer Form eingereicht werden an:</p><p>Dr. Susanne Kühner, <a href="mailto:s.kuehner@gdch.de">s.kuehner@gdch.de</a></p>

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