Der Wirtschaftschemiker
Gemeinsam stärker
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Wirtschaftschemie kann man an vielen Hochschulen im deutschsprachigen Raum studieren. Etwa mit Bachelor- und Masterabschlüssen, mit Zugang zur Promotion in den Naturwissenschaften oder der Betriebswirtschaft – vieles ist möglich.
Und dies ist auch gut so. Denn auch die Einsatzfelder der Absolventinnen und Absolventen sind vielfältig: Wirtschaftschemiker:innen arbeiten in der Chemieindustrie in den kaufmännischen Bereichen, im öffentlichen Dienst beispielsweise im Umwelt- oder Verbraucherschutz (etwa zu Lebens- und Arzneimitteln) und zudem in der Unternehmensberatung oder bei Nichtregierungsorganisationen.
Die derzeitigen Entwicklungen hin zu einer nachhaltigen Chemieindustrie erfordern besondere Kompetenzen von Wirtschaftschemikerinnen und -chemikern: Net-Zero-Strategien mit neuen Techniken und Rohstoffen, Erstellen und Bewerten des CO2-Fußabdrucks von Produkten und Organisationen, den Umgang mit regulatorischen und gesellschaftlichen Erwartungen – die Liste der Themen, die eine interdisziplinäre Kompetenz erfordern, ist lang. Das gibt Rückenwind für die Wirtschaftschemie.
Und gleichzeitig hat die Wirtschaftschemie bisher kein ähnlich prägnantes Prof
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