Die <a href="https://www.goech.at/" target="_blank" rel="noopener">&Ouml;sterreichische Chemische Gesellschaft (G&Ouml;CH)</a> ist ein 1897 gegr&uuml;ndeter Verein, der seit &uuml;ber 100 Jahren die Chemie in &Ouml;sterreich und somit die Interessen von &ouml;sterreichischen Chemikerinnen und Chemikern vertritt.

GÖCH

Asac-JunganalytikerInnenforum 201923. bis 24. September, Johannes Kepler Universität LinzNunmehr zum 15. Mal bietet das Asac-JunganalytikerInnenforum jungen Wissenschaftlern im Forschungsfeld der analytischen Chemie die Gelegenheit, die Ergebnisse ihrer Forschung zu präsentieren. Darüber hinaus ist es Ziel der Veranstaltung, eine Vernetzung von Nachwuchswissenschaftlern zu fördern und den wissenschaftlichen Diskurs anzuregen. Das JunganalytikerInnenforum richtet sich daher vorwiegend an Master-Studenten, Dissertanten und junge Post-Docs, die diese Gelegenheit nutzen möchten.Information: DI. Armin Guntner, <a href="mailto:armin_sebastian.guntner@jku.at">armin_sebastian.guntner@jku.at</a>, Bernd Reichl MSc., <a href="mailto:bernd.reichl@jku.at">bernd.reichl@jku.at</a>, Tel.: +43 (0) 732 2468 9700,<a href="https://www.jku.at/institut-fuer-analytische-chemie/news-events/junganalytike" target="_blank">www.jku.at/institut-fuer-analytische-chemie/news-events/junganalytike</a> rinnen-forum-2019/Asac-JunganalytikerInnen-Preis und Fritz-Feigl-Preis 2019Die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen der Chemietage am 25. September an der Johannes Kepler Universität Linz, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz.

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GÖCH: ASAC‐News

Asac-JunganalytikerInnenforum 201923. bis 24. September, Johannes Kepler Universität LinzNunmehr zum 15. Mal bietet das Asac-JunganalytikerInnenforum jungen Wissenschaftlern im Forschungsfeld der analytischen Chemie die Gelegenheit, die Ergebnisse ihrer Forschung zu präsentieren. Darüber hinaus i...

Die Gesellschaft Österreichischer Chemiker freut sich seit 1. Mai 2019 über eine neue Geschäftsführung: Miranda Dalagianis hat an der TU Wien das Diplomstudium Technische Chemie mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen und war seitdem in unterschiedlichen Branchen – abseits der Chemie – im In- und Ausland tätig.Schon während des Studiums setzte Dalagianis einen Schwerpunkt auf internationale Vernetzung, denn „Chemical bonds hold the world together“ war schon damals ihre Devise. Nach studentischen Forschungsaufenthalten an der ETH Zürich, der Ohio State University und der EPF Lausanne zog es die Chemikerin dann auch in andere Fachrichtungen, zuletzt war sie einige Jahre im Controlling tätig: „Ich habe immer schon gerne über den Tellerrand geblickt, und für einen Chemiker ist am Ende ohnehin alles Chemie“ sagt sie lachend und ergänzt: „Die betriebswirtschaftlichen Zahlen waren für mich zum Beispiel immer die Chemie der Wirtschaft beziehungsweise des Unternehmens.“Mit der Geschäftsführung der GÖCH übernimmt Dalagianis nicht nur die finanzielle Führung unter dem Präsidium, sondern auch die Weiterentwicklung der Gesellschaft in jeglicher Hinsicht:„Wir haben hierfür nicht nur die Webseite schon auf ein moderneres Format gebracht, sondern wollen auch das Angebot für unsere Mitglieder Schritt für Schritt bedarfsorientierter gestalten. Sehr wichtig ist uns dabei, dass bei der GÖCH jeder ein passendes Angebot findet, egal ob man sich fachlich mit der Industrie oder mit der Forschung vernetzen will, finanzielle Unterstützung benötigt, sich weiterbilden oder über die neuesten Trends informieren will oder als Experte in entsprechenden Gremien zur Gesetzgebung oder zum öffentlichen Auftritt der Chemie beitragen will – um nur einige der Möglichkeiten zu nennen. Was mir persönlich außerdem sehr am Herzen liegt, ist, dass man in Zukunft noch mehr „mit Freude“ bei der GÖCH sein soll, das heißt, dass wir ein zusätzliches Angebot bieten, welches nicht nur die fachliche Vernetzung von Chemikern abdeckt, sondern auch einen Ausgleich zu den geistigen Herausforderungen des Chemiker-Alltags erlaubt. – Die GÖCH soll ja auch Spaß machen!Beibehalten und ausbauen wollen wir auf jeden Fall auch die Zusammenarbeit mit der Industrie, genauso wie die Vernetzung der Generationen in der GÖCH. Hier sehe ich noch viele ungenutzte Potenziale, von denen in Zukunft sicher zahlreiche unserer Mitglieder profitieren können.“Miranda Dalagianis<figure><img src="https://media.graphcms.com/4Hm5wZg3QF2269oThzzC"><figcaption><label>Abb. 1: </label>Miranda Dalagianis</figcaption></figure>

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