GDCh

<h2>Symposium im Döbereiner-Hörsaal, Universität Jena am 7. September</h2><list list-type="simple"><list-item></list-item></list>„Entwicklung homogenkatalytischer Hydrierungsreaktionen“ Prof. Johannes G. de Vries, Likat, Rostock),<list-item>„Über neu entdeckte höchst merkwürdige Eigenschaften“ (Prof. Frank Glorius, Universität Münster)</list-item><list-item>„Heterogene Katalyse – Vom Reaktor zum aktiven Zentrum und zurück!“ (Prof. Raimund Horn, TU Hamburg-Harburg)</list-item><list-item>„Industrielle Anwendungen des Döbereiner-Feuerzeuges“ (Dr. Martin Dieterle, BASF, Ludwigshafen).</list-item><h2>GDCh-Festveranstaltung am 8. September</h2>Nach Grußworten des Vizepräsidenten der Universität Jena, Prof. Thorsten Heinzel, des Oberbürgermeisters von Jena, Dr. Albrecht Schröter, und als Vertreter des GDCh-Vorstandes von Prof. Hans-Günther Schmalz, Universität Köln, sowie des Dekans der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät, Prof. Ulrich S. Schubert, und zwei Vorträgen in der Aula der Universität Jena, die sich mit dem Hellfeldschen Haus (Dr. Arno Martin, Jena) und mit Döbereiners und Goethes Gesprächen über Chemie (Prof. Georg Schwedt, Bonn) beschäftigen, unternahm die Festgemeinde einen kurzen Fußweg in die Neugasse 23, wo die Gedenktafel am Hellfeldschen Haus feierlich enthüllt wurde. BK<figure><img src="https://media.graphcms.com/KoILeGZySR2aLYrwe3dJ"><figcaption><label>Abb. 1: </label>200 Jahre nachdem der Professor für Chemie Johann Wolfgang Döbereiner 1816 in das Hellfeldsche Haus mitsamt Familie eingezogen ist, um dort zu forschen, zu lehren und zu wohnen, zeichnete die GDCh das stattliche Gebäude in der Jenaer Neugasse 23 am 8. September mit der Erinnerungstafel „Historische Stätte der Chemie“ aus. V. l.: Prof. Wolfram Koch (Geschäftsführer der GDCh, Prof. Thorsten Heinzel (Vizepräsident für Forschung der Universität Jena und Biochemiker), Dr. Michael Edinger (Referatsleiter Hochschulbetreuung, Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Digitale Gesellschaft, Erfurt), Prof. Ulrich S. Schubert und Prof. Hans-Dieter Arndt ( beide Universität Jena). <named-content>Foto: Maik Schuck, Weimar</named-content></figcaption></figure>

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Historische Stätte der Chemie: Johann Wolfgang Döbereiner in Jena

Symposium im Döbereiner-Hörsaal, Universität Jena am 7. September„Entwicklung homogenkatalytischer Hydrierungsreaktionen“ Prof. Johannes G. de Vries, Likat, Rostock),„Über neu entdeckte höchst merkwürdige Eigenschaften“ (Prof. Frank Glorius, Universität Münster)„Heterogene Katalyse – Vom Reaktor...

Die bei der GDCh eingerichtete August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung vergibt ab April 2017 wieder Stipendien für zwei oder drei Semester zur Förderung Studierender der Chemie und angrenzender Gebiete.Bachelorstudierende mit guten Studienleistungen, die zu Beginn des Sommersemesters 2017 noch drei oder zwei Semester bis zum Bachelorabschluss vor sich haben, können sich um ein Stipendium der August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung bewerben. Die Stipendiaten erhalten monatlich 300 Euro über einen Zeitraum von 18 oder 12 Monaten (je nach Semestern bis zum Bachelorabschluss) und können gleichzeitig Bafög beziehen; eine Doppelförderung neben anderen leistungsbasierten materiellen Förderungen durch Begabtenförderwerke ist ausgeschlossen.Die Ausschreibung und das Antragsformular gibt es zum download auf <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/hofmannstiftung" target="_blank">www.gdch.de/hofmannstiftung</a></ext-link> oder unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/dc" target="_blank">www.gdch.de/dc</a></ext-link>. Das vollständig ausgefüllte Formular muss mit den verlangten Unterlagen – wichtig: das Empfehlungsschreiben eines Hochschullehrers – bis zum 1. Februar 2017 beim zuständigen GDCh-Ortsverbandsvorsitzenden oder beim Sprecher des jeweiligen regionalen Jungchemikerforums abgegeben werden. Aus jedem Ortsverband können zwei Bewerbungen bei der GDCh eingereicht werden. Liegen in einem Ortsverband mehr als zwei Bewerbungen vor, wählt der Ortsverbandsvorsitzende zusammen mit dem jeweiligen Sprecher des Jungchemikerforums zwei Bewerbungen aus, die sie an die GDCh-Geschäftsstelle weiterleiten. Ortsverbandsvorsitzende und JCF-Vertreter senden die ausgewählten zwei Bewerbungen bis zum 15. Februar 2017 eintreffend an die GDCh-Geschäftsstelle, z.Hd. Barbara Köhler. Der Stiftungsrat entscheidet in einer späteren Sitzung über die Stipendienvergabe; die Geschäftsstelle informiert die Studierenden anschließend schriftlich. Auswahlkriterien für die Vergabe eines Stipendiums bilden Studienleistungen, wirtschaftliche Situation und ehrenamtliches Engagement der Studierenden.Die August-Wilhelm-von-Hofmann-Stiftung ist nach dem ersten Präsidenten der 1867 gegründeten Deutschen Chemischen Gesellschaft benannt, eine der beiden Vorläuferorganisationen der GDCh. Die Mittel der Stiftung stammen von einem im Jahr 2010 verstorbenen GDCh-Mitglied, das der GDCh den Großteil seines Vermögens zu dem Zweck vermachte, begabte Studierende der Chemie zu fördern.

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Symposium im Döbereiner-Hörsaal, Universität Jena am 7. September

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