Hochschule
Besser vorbereitet ins Labor
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Oft stecken Studierende im Praktikum viel Arbeit in die Protokolle und haben dann kaum noch Zeit, sich auf die nächsten Experimente vorzubereiten. Dabei ist gerade das wichtig für den Lernerfolg. Hochschulen können mit einem Flipped-Lab-Modell die Aktivität der Studierenden auf die Vorbereitungsphase lenken, sodass diese im Labor mehr Handlungskompetenzen aufbauen.
In den ersten Fachsemestern entwickeln Studierende laborpraktische Fertigkeiten. Damit verbunden ist die Erwartung, dass Studierende durch das selbstgesteuerte Erleben chemischer Experimente einen Zugang zu theoretischen Zusammenhängen finden, die sie gerade am Studienanfang als abstrakt
Der Aufbau von Fachkompetenz ist somit eng mit der Entwicklung lab
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