GDCh

<p>Die Kolloquien des GDCh-Ortsverbandes kennt jeder in unserer Fakultät. Sie sind auch offen für Nichtmitglieder und entfalten dadurch eine nicht zu unterschätzende Außenwirkung. Die von den Jungchemikern organisierten Kolloquien behandeln häufig erfrischend andere Themen, die im Forschungsüberblick eines Professors so nicht vorkommen würden. Durch die Kolloquien lerne ich immer wieder Neues, sie bieten mir die Möglichkeit über den Tellerrand hinaus zu schauen. Als junger Doktorand bin ich in die GDCh eingetreten und besuche seitdem diese Kolloquien. Auch andere von der GDCh finanzierte Angebote habe ich intensiv genutzt: In den ersten Jahren nach der Promotion besuchte ich die Jahrestagungen der GDCh und die Vortragstagungen der Wöhler-Vereinigung. Sehr nützlich war auch das erste von der Wöhler-Vereinigung finanzierte Treffen der Praktikumsleiter für Anorganische Chemie [Nachr. Chem. 2014, 62, 663]. Mehrmals nahm ich an der Sommerschule Kristallografie teil. Für mich waren das wichtige Weiterbildungen.</p><div><img src="https://media.graphcms.com/7RxNpTtSoq4nWBBbSyJ2">

</div><p></p><p>Die Nachrichten aus der Chemie schätze ich wegen ihrer vielfältigen Inhalte. Sie spiegeln die Berufs- und Tätigkeitsfelder der Chemiker wider: Lehre, Forschung, Industrie und Wirtschaft.</p><p>Kolloquien, Jahrestagungen, Arbeitsgruppen, Weiterbildungen, die Nachrichten – bei der GDCh gibt es Angebote, die mir in jedem Abschnitt der beruflichen Laufbahn weiter helfen. Deshalb bin ich dabei.</p><p>Priv.-Doz. Dr. Uwe Böhme,</p><p>TU Bergakademie Freiberg</p><p><a href="mailto:uwe.boehme@chemie.tu-freiberg.de">uwe.boehme@chemie.tu-freiberg.de</a></p>

Meldung

Ich bin dabei: Uwe Böhme

Die Kolloquien des GDCh-Ortsverbandes kennt jeder in unserer Fakultät. Sie sind auch offen für Nichtmitglieder und entfalten dadurch eine nicht zu unterschätzende Außenwirkung. Die von den Jungchemikern organisierten Kolloquien behandeln häufig erfrischend andere Themen, die im Forschungsüberblic...

<h2>Leipzig</h2><h2>Lange Nacht der Wissenschaften</h2><p>„Wow, kann das wirklich getrunken werden?“ So staunten viele Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften am 24. Juni, als vom JCF Leipzig „Hexengetränke“ angeboten wurden. Neben diesen nebelnden mit Trockeneis versetzten Cocktails konnten zahlreiche Besucher aller Altersgruppen weitere Experimente mit einfachen Haushaltschemikalien selbst durchführen. Es bestand für die Gäste unserer Fakultät die Möglichkeit, ein Papierchromatogramm von Filzstiftfarbe anzufertigen oder sich mit der Funktionsweise des Superabsorbers in handelsüblichen Windeln vertraut zu machen. Nicht nur die kleinen Zuschauer waren erstaunt über die hier gezeigten Experimente, sondern auch die etwas älteren Besucher schwelgten gerne in Schul- und Studentenerinnerungen und freuten sich über den technischen Fortschritt im Vergleich zur simplen Baumwollwindel von früher. Ganz Wagemutige konnten im Innenhof der Fakultät eine Rakete aus Essigessenz und Backpulver bauen und starten lassen. So war an diesem gelungenen Abend für jeden der ein oder andere „Aha-Effekt“ dabei.</p><div><p>Lange Nacht der Wissenschaften in Leipzig.</p><img src="https://media.graphcms.com/vNJRl9IVQpOrmpUCLdz7">

</div><p></p><h2>Sommerfest der Fakultät für Chemie und Mineralogie</h2><p>Beim Sommerfest der Fakultät für Chemie und Mineralogie in Leipzig war auch das JCF-Regionalforum am Abend des 1. Juli mit einem Stand präsent. Mit einer Verlosung von wichtigen Accessoires für Chemiestudenten beteiligte sich das JCF mit einer Tombola, bei der niemand leer ausging. Die gute Atmosphäre beim Fakultätsfest und die Werbung des JCF vor Ort sorgten dafür, dass schon für die nächste Sitzung des JCF neue GDCh-Mitglieder gewonnen bzw. passive Mitglieder zu einer aktiven Mitarbeit motiviert werden konnten. Wir freuen uns auf das anstehende Jubiläum des Fakultätsfestes im nächsten Jahr.</p><h2>Austausch der Regionalforen</h2><p>Die Krönung des erfolgreichen Semesters bildete ein Get-together mit den JCF-Regionalforen aus Halle, Berlin und Freiberg vom 15. bis 17. Juli in Leipzig. Das Wochenende wurde intensiv genutzt, um über die Veranstaltungen des JCF zu berichten und Erfahrungen auszutauschen. Die hier gesetzten Impulse werden im kommenden Jahr im Programm der JCF-Regionalforen umgesetzt werden und lassen auf tolle Veranstaltungen im Jubiläumsjahr hoffen, denn neben „GDCh – 150 Jahre“ feiert das JCF seinen 20. Geburtstag.</p><p>Max Milewski, Leipzig</p><p><a href="mailto:jcf@chemie.uni-leipzig.de">jcf@chemie.uni-leipzig.de</a></p>

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Ich bin dabei: Uwe Böhme

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