Meldung
Innovationsmotor Chemie: Wo bleibt der Prinz?
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Welche Aussichten und Möglichkeiten haben junge Wissenschaftler, ein eigenes Start-up zu gründen und daraus in erfolgreiches Unternehmen zu machen? Unter dem Motto „Innovationsmotor Chemie NRW – ready, steady, STARTUP“ luden der VCI, die GDCh, die Dechema, der High-Tech Gründerfonds sowie die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU D) zahlreiche Gäste aus dem industriellen, politischen und akademischen Umfeld in das Haus der Universität ein, um diese Frage aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Diese Veranstaltung, die souverän und sehr kurzweilig von dem Journalisten Tom Hegermann moderiert wurde, fand dieses Mal in Düsseldorf als Zentrum eines der wichtigsten Chemieindustriestandorte in Deutschland statt.
Im Gegensatz zur Situation in den USA ist die Gründung von kleineren Start-up-Unternehmen in Deutschland im Laufe der vergangenen beiden Dekaden nur zögerlich zu einem attraktiven Karrieremodell für angehende Wissenschaftler geworden. Dr. Michael Brandkamp vom High-Tech-Gründerfonds sprach hier von einem noch andauernden Dornröschenschlaf. Damit aus einer vielversprechenden Forschungsidee ein marktfähiges Produkt werden kann, spielen viele Faktoren eine Rolle:
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