GDCh

<h2 type="main">JCF-Team Redaktion Jahresbericht und Teamvorstellung</h2>„Hallo FIRSTNAME, heute begrüßen wir dich per Mail, um die anstehenden Veranstaltungshighlights des JCF mit dir zu teilen.“ – So oder so ähnlich begrüßt das JCF-Team Redaktion monatlich über 8000 E-Mail-Adressat:innen. Du gehörst noch nicht dazu? Dann lass uns deinen Monatsstart mit JCF-Neuigkeiten versüßen und abonniere den Newsletter unter <url href="http://jcf.io/newsletter"><a href="https://jcf.io/newsletter" target="_blank">jcf.io/newsletter</a></url>.Die JCF-RedaktionInzwischen ist bekannt, dass das JCF nicht nur aus Bundesvorstand und Regionalforen besteht: Die JCF-Teams sind als bundesweite Arbeitsgruppen inzwischen fest etabliert und repräsentieren das JCF mit spannenden Projekten. Das <link href="#nadc20234135784-fig-0001">Team Redaktion nimmt hier als Sprachrohr des JCF eine kleine Sonderrolle ein.<figure xml:id="nadc20234135784-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/krvnaTPpTSC8c2kJy0BF"><figcaption><label>Abb.1: </label>Das Team Redaktion.</figcaption></figure></figure>Wir teilen Informationen zu lokalen und bundesweiten Veranstaltungen, zu Neuigkeiten aus unseren JCF-Teams, der GDCh und den GDCh-Fachgruppen. Dabei haben wir den Anspruch, unserer Leserschaft mit jedem Newsletter das JCF näherzubringen und so den Zugang zu Veranstaltungen so einfach wie möglich zu gestalten. Auch unser übersichtlicher Kalender mit allen Events, den man am Ende jedes Newsletters findet, soll hierbei helfen. Mit einem Klick kann man hier die Events zum eigenen Google-Kalender hinzufügen und die Termine sind auch mit der <a href="https://GDCh.app" target="_blank">GDCh.app</a> verlinkt. Also immer schön den Terminkalender in der App pflegen.HighlightsKontinuierlich arbeiten wir daran, den Newsletter weiter zu verbessern und so ändert sich nicht nur manchmal das Design, sondern auch die Funktionen. Wer Adleraugen hat, wunderte sich etwa, warum der Newsletter im Mai auf einmal ein wenig anders aussah. Dieser Newsletter war nämlich der erste, der mit einem neuen Programm erstellt wurde. Das bedeutete aufwändige Transfer- und Designarbeit, aber auch neue Möglichkeiten, mit denen wir uns vertraut machen mussten. Im darauffolgenden Juni-Newsletter waren dann alle Startschwierigkeiten überwunden und wir führten als neue Funktion die Shortlinks in der Einleitung ein. Hiermit könnt ihr seitdem sofort zum Unterpunkt springen, der euch am meisten interessiert – Highlights, regionale Events, JCF-Teams &amp; Fachgruppen, Sonstiges oder Kalender.Der Newsletter ist jedoch nicht nur ernst und so erlauben wir uns manchmal auch einen kleinen Spaß und „gründeten“ im letzten April-Newsletter das neue JCF-Team Meme – April, April. In unserem neuesten Projekt – der Reihe „Get to know Team …“ – stellen wir im Newsletter in den kommenden Monaten die Projekte der JCF-Teams und ihre Mitglieder vor. Hier gibt es bestimmt noch das eine oder andere über unsere Teams zu erfahren – seid gespannt.TeamworkUnser eigenes Team besteht aktuell aus neun aktiven Mitgliedern und wird geleitet von Kerstin Köble und Alexandra Tietze, die im Mai die Co-Teamleitung von Chris Heintz übernommen haben. Die Aufgaben des Teams umfassen den monatlichen Newsletter und Kooperationen mit den Ressorts Social Media und Webmaster des JCF-Bundesvorstands.Claudia, Felicitas und Michael legen mit ihren Texten zu neuen Events monatlich den Grundstein für den Newsletter und seit ein paar Monaten belebt Asvitha außerdem den redaktionellen Instagram-Kanal (@redaktion_jcf) mit Ankündigungen und Newsletter-Highlights.Alle Veranstaltungen landen auch bei Anna Rustler, die im Bundesvorstand für das Ressort Social Media verantwortlich ist. André und Michael unterstützen außerdem Chris Heintz, der im Bundesvorstand die Website betreut, mit der Gestaltung von Seiten und der Übersetzung von Texten.Als Team Redaktion unterstützen wir außerdem den Bundesvorstand beim Workshop „How-to-Vorsitz“, welcher zweimal im Jahr im Rahmen der Treffen der JCF-Regionalvorsitzenden stattfindet. Hier zeigen wir, wie Veranstaltungen optimal beworben und Regionalforum auf der Website und Social Media präsentiert werden.Arbeit am NewsletterDoch wie landen die Veranstaltungen eigentlich im Newsletter? Beiträge für den Newsletter können bis zum 26. des Monats bei uns eingereicht werden. Dafür gibt es das Medienformular auf unserer Website. Das bietet sich besonders für Regionalforen, Teams und Fachgruppen an, die Hybrid- oder Online-Veranstaltungen anbieten. Auch Teilnehmende für Konferenzen, Seminare oder Projekte können gerne über uns geworben werden. Zusätzlich sucht unser Team in der <a href="https://GDCh.app" target="_blank">GDCh.app</a>, auf Instagram und in E-Mails nach weiteren Veranstaltungen, die für JCF-Mitglieder interessant sein können.Diese Schritte wollen wir in Zukunft über die App vereinfachen, sodass man uns beim Eintragen eines Termins direkt um Werbung im Newsletter und auf Social Media bitten kann. Erleichtert uns gerne die Arbeit und pflegt die Termine in die App ein.Anschließend beginnt die eigentliche Arbeit am Newsletter: Zu jeder Meldung werden kurze einheitliche Texte geschrieben oder die eingesendeten Formulierungen überprüft. Die Events werden in dem Programm Sendinblue in unsere Newsletter-Vorlage eingefügt und in der Testmail werden diese dann noch einmal korrekturgelesen und die zugehörigen Links überprüft.Der JCF-Newsletter entsteht dabei nicht an einem Abend und so haben wir gerade im vergangenen Jahr unsere Arbeit zeitlich entzerrt und den Workflow optimiert. Die Teammitglieder markieren in unserem gemeinsamen Online-Workspace, welche Aufgaben sie übernehmen und teilen sich die Zeit frei ein. Das funktionierte in den vergangenen Monaten so gut, dass beim gemeinsamen Meeting am 28. des Monats meistens nur noch Kleinigkeiten ergänzt werden mussten. Großes Eigenlob ans Team!Das JCF und DuHast du selbst Lust, dich mit den neuesten Events im JCF zu beschäftigen? Bei uns warten flexibel einteilbare und vielfältige Aufgaben auf dich. Nimm gerne per Mail (<a href="mailto:redaktion@jcf.io">redaktion@jcf.io</a>) oder über unseren Instagram-Kanal (@redaktion_jcf) Kontakt zu uns auf. Weitere Infos zu uns und unserer Arbeit findest du außerdem auf unserer Website: <url href="http://jcf.io/teams/redaktion"><a href="https://jcf.io/teams/redaktion" target="_blank">jcf.io/teams/redaktion</a></url>Alexandra Tietze,Kerstin Köble<a href="mailto:redaktion@jcf.io">redaktion@jcf.io</a><h2 type="main">JCF Münster Verleihung des Evonik-Preis 2023</h2>Am 16. Januar 2023 wurde der Evonik-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistung, während der Master- und Doktorarbeit aus dem Jahr 2022 an der Universität Münster verliehen. Die durch Evonik unterstützte Auszeichnung wurde in Kooperation mit dem JCF Münster bereits zum zehnten Mal verliehen.Begleitet wurde die Veranstaltung von Sandra Gröne von Evonik Creavis mit einem Vortrag über die Zukunftsforschung: „Unboxing the Future“. Darin stellte die Foresight Managerin unterschiedliche von Evonik prognostizierte Zukunftsszenarien vor. In der anschließenden Fragrunde wurden die Szenarien diskutiert und auf die Bedeutung des Foresight Managements eingegangen.Im Anschluss wurden die Evonik-Preise von Christoph Weckbecker von der Evonik Creavis feierlich verliehen. Den Preis für die Masterarbeit erhielt Henning <link href="#nadc20234135784-fig-0002">Meteling aus der Arbeitsgruppe von Bart Jan Ravoo für die Entwicklung eines reversiblen Nanostrukturierverfahrens von Oberflächen basierend auf Arylazoisoxazol-Photoschalter. Henning war live zugeschaltet, um seine Auszeichnung entgegenzunehmen.<figure xml:id="nadc20234135784-fig-0002"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/PDFEggpASn2sPeknig65"><figcaption><label>Abb.2: </label>Bart Jan Ravoo, Jonas Elfert, Christoph Weckbecker und Henning Meteling im Hintergrund. Fotos: Mohammed-Ali Aghili</figcaption></figure></figure>Marcel <link href="#nadc20234135784-fig-0003">Macke aus der Arbeitsgruppe von Uwe Karst erhielt den Evonik-Promotionspreis. Er entwickelte eine Methode zur Analyse von gadoliniumbasierten Kontrastmittel in Oberflächen- und Trinkwasser. Mit dieser lassen sich die relevanten Gadoliniumspezies chromatographisch trennen und mit den bisher besten Nachweisgrenzen quantifizieren. Der Prozess läuft vollautomatisch durch Kopplung von Ionenchromatographie und ICP-MS.<figure xml:id="nadc20234135784-fig-0003"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/DAJuG8PnTnS6jGBNQvye"><figcaption><label>Abb.3: </label>Uwe Karst, Marcel Macke, Christoph Weckbecker, Jonas Elfert.</figcaption></figure></figure>Die Publikationen sind auf der Website des JCF Münsters verlinkt.Nico Stübke<a href="mailto:nstuebke@uni-muenster.de">nstuebke@uni-muenster.de</a>

Meldung

Jungchemikerforum

JCF-Team Redaktion Jahresbericht und Teamvorstellung„Hallo FIRSTNAME, heute begrüßen wir dich per Mail, um die anstehenden Veranstaltungshighlights des JCF mit dir zu teilen.“ – So oder so ähnlich begrüßt das JCF-Team Redaktion monatlich über 8000 E-Mail-Adressat:innen. Du gehörst noch nicht daz...

Zur Vortragsreihe „Achieving Gender Balance in Chemistry: A Discussion Forum“ hat die Arbeitsgruppe von Ryan Gilmour (Universität Münster) am 25. Januar 2023 Dr. Jasmin <link href="#nadc20234135748-fig-0001">Herr von der GDCh-Geschäftsstelle begrüßen dürfen. Das Diskussionsformat wurde gestartet, um gezielt auf Gleichberechtigung und Themen wie Unconcious Bias aufmerksam zu machen und hier ein Bewusstsein bei Studierenden und Mitarbeitenden der Universität zu schaffen. Dazu berichten etablierte Vorbilder aus der Chemie und angrenzenden Wissenschaften über ihre Erfahrungen an der Universität und im Berufsleben.<figure xml:id="nadc20234135748-fig-0001"><figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/EHAg8NOZTIe7u2tvB6cD"><figcaption><label>Abb.1: </label>Dr. Louise Ruyet, Dr. Jasmin Herr und Stephanie Meyer (v. l.). Foto: Dr. Tomáš Neveselý</figcaption></figure></figure>Nach den bereits erfolgreichen Veranstaltungen mit Alumni der Arbeitsgruppe Gilmour wurde das Format nun erweitert und Jasmin Herr folgte der Einladung nach Münster als Repräsentantin der GDCh. Vor etwa 40 Studierenden, Promovierenden und Nachwuchsgruppenleiter:innen referierte Jasmin Herr über ihren Werdegang als Chemikerin und die hohe Bedeutung der Chancengerechtigkeit für die und in der GDCh. Sie unterlegte ihren Vortrag mit aktuellen Zahlen – beispielsweise wie sich die Mitgliederstruktur oder auch die Verleihung von GDCh Preisen im Lauf der Zeit verändert hat.Das Format lädt nach dem Vortrag immer auch zur persönlichen Diskussion ein, welche von Dr. Louise Ruyet und Stephanie Meyer moderiert wurde. Auch dieses Mal wurde die Chance, Fragen zu stellen, von allen Teilnehmenden ausgiebig genutzt. Der intensive Gedankenaustausch zu den wertvollen Anregungen der Referentin rundete die Veranstaltung ab.Stephanie Meyer, Louise Ruyet

Meldung

Jungchemikerforum

JCF-Team Redaktion Jahresbericht und Teamvorstellung

Überprüfung Ihres Anmeldestatus ...