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<h2 type="main">Ulm Frühjahrssymposium 2024</h2>Die Registrierung für das 26. Frühjahrssymposium (FJS) in Ulm ist noch bis zum 31. Januar 2024 geöffnet. Als Geburtsort von Albert Einstein vereint Ulm zukunftsorientierte Forschung mit malerischem Ambiente wie dem Fischerviertel oder dem Ulmer Münster. Wir, die JCF-Regionalforen von Ulm, Stuttgart und München, freuen uns, alle Interessierten vom 13. bis zum 16. März 2024 unter dem Motto „Rethinking Chemistry: Towards a Greener Future“ in Ulm willkommen zu heißen. Das Frühjahrssymposium des JCF ist eine der größten Tagungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Europa. Das 26. FJS bietet jungen Wissenschaftler:innen ein abwechslungsreiches Programm mit exzellenten Plenarvorträgen, Workshops, Kurzvorträgen und einer Postersession. Außerdem gibt es viele soziale Aktivitäten und damit ideale Möglichkeiten sich zu vernetzen. Weitere Infos finden Sie unter:<img alt="image" src="https://media.graphassets.com/tIEdlFAS0W9IP020N3ag"><a href="https://symposium.jcf.io" target="_blank">symposium.jcf.io</a>Instagram: @jcf_symposium_2024X: @FJS_2024Facebook: JCF Symposium 2024<h2 type="main">Siegen Excursion</h2>Where does our daily trash go? What if there are environmentally damaging chemicals in waste that needs to be disposed of?We found some answers to these questions on out latest excursion, where the JCF Siegen went to visit the company „Umweltservice Lindenschmidt“ together with fellows of the Deutschlandstipendium. After a warm welcome with coffee and biscuits we were given a tour of the premises. Unbothered by the rainy weather, we were able to learn about the processes of waste management. They showed us how Lindenschmidt analyses, neutralizes, and recycles the literal truckloads of waste they receive every day. Because every batch is different, they need to examine each one individually and decide accordingly. Particularly interesting for us were the laboratories, where they use a vast array of analytical methods to determine the proper and most efficient method of disposal.Till Staschko, <a href="mailto:siegen@jcf.io">siegen@jcf.io</a>

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Ulm Frühjahrssymposium 2024Die Registrierung für das 26. Frühjahrssymposium (FJS) in Ulm ist noch bis zum 31. Januar 2024 geöffnet. Als Geburtsort von Albert Einstein vereint Ulm zukunftsorientierte Forschung mit malerischem Ambiente wie dem Fischerviertel oder dem Ulmer Münster. Wir, die JCF-Reg...

Die GDCh nimmt den K&ouml;nig-Bau der TU Dresden mit der Historischen Farbstoffsammlung in ihr Programm &bdquo;Historische St&auml;tten der Chemie&ldquo; auf. Das Geb&auml;ude mit seiner Raumfolge aus H&ouml;rsaal, Vorbereitungsraum, Labor und Magazinen f&uuml;r die Farbstoffsammlung vermittelt einen lebhaften Eindruck der chemischen Lehre vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Enth&uuml;llung der zugeh&ouml;rigen Erinnerungstafel fand mit einer Festveranstaltung am 12. Oktober 2023 statt.
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<figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/TS9rDnz8Sza7GuB7YUYN">
<figcaption><label>Abb.1: </label>J&ouml;rg Zaun, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kustodie der TU Dresden, f&uuml;hrt durch die Historische Farbstoffsammlung.</figcaption>
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Der heutige K&ouml;nig-Bau wurde 1926 als Laboratorium f&uuml;r Farben und Textilchemie und Sitz des gleichnamigen Instituts eingeweiht. Begr&uuml;ndet wurde das Laboratorium bereits 1893 als erstes Hochschullaboratorium seiner Art in Deutschland von Richard M&ouml;hlau (1857 &ndash; 1940), der es bis 1911 leitete. Hans Theodor Bucherer (1869 &ndash; 1949) folgte M&ouml;hlau als Direktor des Laboratoriums in den Jahren 1911 bis 1913. Unter der Leitung von Walter K&ouml;nig (1878 &ndash; 1964) von 1913 bis 1954 entwickelte sich das Institut zu einer weltweit f&uuml;hrenden Einrichtung f&uuml;r die Erforschung von synthetischen Farbstoffen und deren Anwendung. Bahnbrechend f&uuml;r die Entwicklung der Farbenfotografie waren K&ouml;nigs Arbeiten zu den Polymethin-Farbstoffen. Die Verleihung des Namens K&ouml;nig-Bau erfolgte noch zu seiner Amtszeit 1953. Der K&ouml;nig-Bau wurde mit Bezug 1926 auch Heimstadt der Farbstoffsammlung, deren &auml;lteste Best&auml;nde bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zur&uuml;ckreichen. Durch systematisches Sammeln zum Zwecke der Forschung am Institut f&uuml;r Farben- und Textilchemie entstand eine einmalige Sammlung, die die Entwicklung der synthetischen Farbstoffe von der Entdeckung des Mauveins 1856 bis heute dokumentiert.
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<figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/CuBUVW2SymipJPY5i0aV">
<figcaption><label>Abb.2: </label>Die etwa 120 Teilnehmenden der Feierstunde vor dem K&ouml;nig-Bau.</figcaption>
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<figure><img alt="image" src="https://media.graphassets.com/YgwfFp9aTeGApF2qaGnx">
<figcaption><label>Abb.3: </label>Nach der Enth&uuml;llung der Tafel freuen sich (v. l.) Jan Weigand, Vorsitzender des GDCh-Ortsverbands Dresden, Kirsten Vincenz, Leiterin der Kustodie der TU Dresden, Jan Gerken, Kanzler der TU Dresden, und Andreas Handschuh, Staatssekret&auml;r Sachsen. Fotos: Sven D&ouml;ring</figcaption>
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Die Brosch&uuml;re zur Geschichte des K&ouml;nig-Baus sowie der Historischen Farbstoffsammlung kann &uuml;ber den GDCh-Shop unter <a href="https://shop.gdch.de" target="_blank" rel="noopener">https://shop.gdch.de</a> bezogen werden.

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