Wissenschaft + Forschung

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Um Kaffeebohnen zu ersetzen, haben Aisala und Team aus Kaffeepflanzen (Coffea arabica) Zellkulturen gezüchtet und unterschiedlich geröstet. Nach dem Aufbrühen der Zellkulturen haben die Wissenschaftler:innen des Forschungszentrums VTT in Espoo, Finnland, die wässrigen Auszüge chemisch charakterisiert und Geschmack sowie Geruch bewertet. Diese enthalten weniger Koffein und Hydroxyzimtsäuren, und die Röstaromen waren schwächer als bei herkömmlichem Kaffee. Damit die Zellen mehr Koffein produzieren, wollen die Forschenden bei der Aufzucht AlCl3 zusetzen. AlCl3 stresst Pflanzen, die daraufhin mehr des natürlichen Insektizids Koffein produzieren. Außerdem sollen verbesserte Röstprozesse das Produkt dem Original ähnlicher machen. GeD<ul class="references" style="numbered" cited="no" xml:id="nadc20244141566-bibl-0006"><li xml:id="nadc20244141566-bib-0006">J. Agric. Food Chem., doi: <accessionid ref="info:doi/10.1021/acs.jafc.3c04503">10.1021/acs.jafc.3c04503</accessionid></li></ul>

Meldung

Kaffee aus dem Bioreaktor

Um Kaffeebohnen zu ersetzen, haben Aisala und Team aus Kaffeepflanzen (Coffea arabica) Zellkulturen gezüchtet und unterschiedlich geröstet. Nach dem Aufbrühen der Zellkulturen haben die Wissenschaftler:innen des Forschungszentrums VTT in Espoo, Finnland, die wässrigen Auszüge chemisch charakteris...

Wie der Mensch Neonicotinoide und ähnliches verstoffwechselt, hängt stark vom Stoff ab und geringfügig vom Individuum.In einer Studie hatten männliche Probanden fünf Neonicotinoide und zwei neonicotinoidähnliche Substanzen oral aufgenommen und danach Urinproben abgegeben. Wrobel und Team quantifizierten darin mit LC-MS/MS die sieben Ausgangsstoffe sowie neun hydroxylierte und N-dealkylierte Metaboliten. Daraus leiteten sie toxikokinetische Kenngrößen ab, bei denen sich die Wirkstoffe deutlich unterscheiden: 2-Chloro-1,3-thiazol-5-carbonsäureglycinkonjugat war nach 48 Stunden zu 0,03 % ausgeschieden, Clothianidin zu 84 %. Zwischen den Individuen waren die Ausscheidungsraten höchstens verdoppelt. Mit den toxikologischen Daten lassen sich Biomarker für das Humanbiomonitoring wählen und prüfen, ob Individuen die tolerierbare Tagesdosis überschreiten. GeD<ul class="references" style="numbered" cited="no" xml:id="nadc20244141566-bibl-0007"><li xml:id="nadc20244141566-bib-0007">Environ. Sci. Technol., doi: <accessionid ref="info:doi/10.1021/acs.est.3c05040">10.1021/acs.est.3c05040</accessionid></li></ul>

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Kaffee aus dem Bioreaktor

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