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Kaum People of Color
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Nichtweiße sind in der Chemie an den 50 forschungsstärksten Universitäten der USA unterrepräsentiert.
An den Chemiefakultäten der Top-50-Universitäten der USA lehren weniger Schwarze, Latinos und amerikanische Ureinwohner, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Der Bevölkerungsanteil der Weißen in den USA beträgt etwas über 60 %, unter den Chemieprofessoren sind es knapp 79 % und unter den im Jahr 2018 Promovierten 74 %. Diese Anteile haben sich seit dem Jahr 2011 kaum verändert. So sind unter den Chemieprofessoren der Universität Wisconsin in Madison oder des Massachusetts Institute of Technology keine People of Color. Den höchsten Anteil an nichtweißen Professoren hat das Georgia Institute of Technology in Atlanta mit 17 % auf Dauerstellen (Full Professor) und 29 % unter den Associate Professors.
Landesweit sind 1,5 % der Chemieprofessoren Schwarze, dabei zählen in den USA etwas mehr als 13 % der Bevölkerung zu dieser Gruppe. Etwas über 3 % der Chemieprofessoren sind Latinos bei einem Bevölkerungsanteil von 18 %. Der Anteil der Ureinwohner unter den Hochschullehrern an den Chemiefachbereichen liegt deutlich unter 1 %. Eine Ausnahme bei den ethnischen Gruppen
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