Kohlenstoff, Beton, Keramik und Batterien

Keramik | Ein Forschungsprojekt der Universität Bayreuth untersucht in Kooperation mit dem Kunststoffzentrum SKZ eine Prozessroute, die Keramiken kosteneffizienter, nachhaltiger und mit höherer Geometriefreiheit herstellen soll. Grundlage ist ein thermoplastisches Material aus Holz-Polymergranulat. Bei Temperaturen über 1000 °C in Stickstoff entsteht daraus ein Körper aus reinem Kohlenstoff. Abschließend wird der Kohlenstoffkörper mit flüssigem Silicium infiltriert. Dabei reagiert Si mit C, wodurch sich eine SiSiC-Keramik bildet.

Kohlenstoffdioxid bilanzieren | Eine Software soll Unternehmen helfen, den CO₂-Fußabruck für Produkte zu erfassen. Das Start-up Greenable, eine Ausgründung der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK), entwickelt sie derzeit. Die TUK, die Hochschule Kaiserslautern und die Science and Innovation Alliance Kaiserslautern haben Patrick Kölsch, Geschäftsführer und Co-Gründer des Start-ups, sowie sein Team nun zum Start-up des Jahres gekürt.

Batterieforschung | Aleksandr Savateev, Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, hat eine Onlinedatenbank für Materialien entwickelt, die

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