Kontakte zu China gestärkt

Auf Einladung der Chinesischen Chemischen Gesellschaft (CCS) nahmen der GDCh-Präsident, Professor Dr. Michael Dröscher, und der stellv. GDCh-Geschäftsführer, Dr. Kurt Begitt, am 27. CCS-Kongress vom 20. bis 23. Juni in der Xiamen Universität teil. Zur Eröffnung des Kongresses richtete Dröscher ein Grußwort an die etwa 2500 Kongressteilnehmer, in dem er die langjährigen guten Beziehungen der GDCh zur CCS hervorhob, die sich in den Sino German Frontiers of Chemistry Symposia manifestieren. Sie finden alle zwei Jahre und im Wechsel in Deutschland und in China statt und bieten jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Etablierte deutsche und chinesische Wissenschaftler treffen sich hingegen zu Vorträgen und Diskussionen auf höchstem wissenschaftlichen Niveau bei den internationalen Chemical Sciences and Society Symposia (CS3). Dröscher lud Jung und Alt zum größten europäischen Chemiekongress im August nach Nürnberg ein.

In Gesprächen mit dem CCS-Präsidenten Professor Chunli Bai und anderen führenden CCS-Vertretern wurden zur weiteren Stärkung der Zusammenarbeit der beiden Gesellschaften neue Aktivitäten diskutiert, die in einem bilateralen Abkommen festg

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