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<h2>GDCh-Absolventenpreis 2018</h2>Zeichnen Sie Ihren besten Schüler aus!Die GDCh verleiht im Jahr 2018 zum zwölften Mal Preise für die jahrgangsbesten Absolventen, die eine chemierelevante Ausbildung durchlaufen haben. Der Preis beinhaltet eine Urkunde, das Jubiläumsbuch der GDCh und die Möglichkeit, ein Jahr kostenfrei Mitglied in der GDCh sowie in der GDCh-Arbeitsgruppe Berufliche Bildung zu werden. Die Arbeitsgruppe Berufliche Bildung vertritt die Interessen von nicht-akademischen GDCh-Mitgliedern.Lehrkräfte sind für das Jahr 2018 aufgerufen, erneut ihre jahrgangsbesten Absolventen auszuwählen und bis spätestens drei Wochen vor Übergabe des Abschlusszeugnisses für den Absolventenpreis vorzuschlagen. Die Anmeldung der Schule und des Preisträgers erfolgt ausschließlich online.Details zur Ausschreibung und Anmeldung finden Sie unter <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/absolventenpreis" target="_blank">www.gdch.de/absolventenpreis</a></ext-link>Im vergangenen Jahr beteiligten sich 34 Schulen an der Vergabe der begehrten Auszeichnung, und 66 Preisträger wurden im Rahmen von Abschlussfeierlichkeiten ausgezeichnet.Kontakt: GDCh, Abteilung Bildung, Karriere und Wissenschaft, Varrentrappstr. 40–42, 60486 Frankfurt am Main, Tel. 069/7917–364, E-Mail: <a href="mailto:l.rubner@gdch.de">l.rubner@gdch.de</a><h2>GDCh unterstützt Jugend forscht Regionalwettbewerb Rhein-Main West</h2>Im Februar wurden im Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main die Siegerinnen und Sieger des Jugend-forscht-Regionalwettbewerbs Rhein-Main West gekürt. 14 Mädchen und 22 Jungen nahmen in einer der Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik teil. In der Junior-Sparte Schüler experimentieren traten weitere 16 Mädchen und 7 Jungen an.<figure><img src="https://media.graphcms.com/jRKXRHDETjyRq4a8qX6o"><figcaption><label>Abb. 1: </label>23 Junior-Wissenschaftler präsentierten ihre Projekte bei „ Schüler experimentieren“. <named-content>Foto: Maren Mielck</named-content></figcaption></figure>
Acht Jugend-forscht-Arbeiten von Schulen aus Frankfurt am Main, Seeheim-Jugenheim und Oberursel haben sich damit für den Landeswettbewerb Hessen am 9. und 10. April bei Merck in Darmstadt qualifiziert – unter ihnen auch das Projekt „Organische Redox-Flow-Batterien“ aus der Kategorie Chemie. In der Nachwuchssparte Schüler experimentieren (Teilnehmer unter 15 Jahren) wurden drei weitere Regionalsieger von der Jury gekürt. Auch die GDCh vergab Sonderpreise: Die Teilnehmerinnen gleich zweier Teams der Weidigschule Butzbach erhielten jeweils ein Buch „Unendliche Weiten. Kreuz und quer durchs Chemie-Universum“ für ihre Beiträge „Rostfrei“ und „Flecken entfernen“.<h2>Gemeinsame Fachgruppe Chemische Biologie mit neuem Beirat</h2>Während der Konferenz Advances in Chemical Biology wählte die Mitgliederversammlung der Gemeinsamen Fachgruppe Chemische Biologie von Dechema, DPhG, GBM und GDCh am 30. Januar ihren Beirat für den Zeitraum 2018 bis 2021. Ihm gehören folgende Mitglieder an:<list list-type="simple"><list-item></list-item></list>Priv.-Doz. Henrik Daub (evotec, München)<list-item>Prof. Dr. Christian Hackenberger (Leibniz-Inst. für Molekulare Pharmakologie, Berlin),</list-item><list-item>Prof. Dr. Carsten Hopf (Hochschule Mannheim)</list-item><list-item>Prof. Dr. Anna Kathrin Hirsch (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Saarbrücken),</list-item><list-item>Prof. Dr. Maja Köhn (Univ. Freiburg),</list-item><list-item>Prof. Dr. Andreas Marx (Univ. Konstanz),</list-item><list-item>Dr. Andreas Marzinzik (Novartis, Basel)</list-item><list-item>Dr. Pierre Stallforth (Hans-Knöll-Institut, Jena)</list-item><list-item>Prof. Dr. Roderich Süßmuth (TU Berlin).</list-item>

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GDCh-Absolventenpreis 2018Zeichnen Sie Ihren besten Schüler aus!Die GDCh verleiht im Jahr 2018 zum zwölften Mal Preise für die jahrgangsbesten Absolventen, die eine chemierelevante Ausbildung durchlaufen haben. Der Preis beinhaltet eine Urkunde, das Jubiläumsbuch der GDCh und die Möglichkeit, ein...

Fast 40 Jahre Mitgliedschaft in der GDCh – eine Entwicklungsgeschichte: Es begann bei meiner Diplomarbeit mit dem dringenden Rat der älteren Kollegen, Mitglied in der GDCh zu werden, zusammen mit dem Angebot, für mich bei der Beantragung der Mitgliedschaft zu bürgen. Das schmeichelte mir. Verbinden konnte ich mit der GDCh damals nicht viel. Das änderte sich schnell. Ich nutzte die Chance, mich als Nachwuchswissenschaftlerin auf den Fachtagungen zu präsentieren, nutzte die Möglichkeiten, mich in den Fachgruppen zu vernetzen, nutzte den einfachen Zugang zu Informationen aus allen chemischen Disziplinen in den Blauen Blättern, den heutigen Nachrichten aus der Chemie, nutzte die – durchaus auch politisch kontroversen – Diskussionen bei den Jahrestagungen. Ohne diese Möglichkeiten hätte ich es vermutlich nicht geschafft, einen mich erfüllenden Platz im Beruf und in der wissenschaftlichen Community zu finden, was mit meinen Studienschwerpunkten Geochemie und Kerntechnik nicht trivial war.Mittlerweile bin ich in fünf Fachgruppen der GDCh und als Mentorin im CheMento-Programm tätig. Ich genieße es, abends die Nachrichten aus der Chemie bei einem Glas Rotwein in die Hand zu nehmen. Besonders die Editorials und die Pro-und-contra-Artikel ergänzen mein Meinungsspektrum bei wissenschaftlichen und politischen Themen. Und ganz wichtig: die April-Ausgabe, weil man ohne Humor nur schwer durchs Leben kommt.Ursula Hoeppener-Kramar, <a href="mailto:ursula.hoeppener-kramar@kit.edu">ursula.hoeppener-kramar@kit.edu</a>

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