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Laborautomatisierung: Kollisionen vermeiden
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Wenn Mensch und Roboter zusammenarbeiten, könnten sich Produktion oder Analytik weiter automatisieren lassen. Planungsprogramme helfen, die optimalen Abstände zu finden, damit das Zusammenspiel gefahrlos und auf möglichst kleiner Fläche abläuft.
Für eine Vollautomatisierung von Laboren spricht: Menschliche Fehler wie Verwechslungen sind ausgeschlossen, und Manipulationen durch Computer und Roboter sind rückverfolgbar, etwa via Barcode oder elektromagnetisch mit RFID-Chips. Zudem lassen sich Verunreinigungen von Proben und Produkten durch Mitarbeiter vermeiden, und diese sind vor giftigen Chemikalien geschützt. Der Roboter übernimmt gefährliche Tätigkeiten. Er kann außerdem länger und reproduzierbarer arbeiten als ein Mensch.
Vollautomatisierungswunsch
Zu den Hindernissen für eine Vollautomatisierung gehört, dass nicht alle Gefäße und Geräte standardisiert sind, was Greifrobotern eine bisher kaum realisierte Flexibilität abverlangen würde. Auch haben die Sensoren Schwierigkeiten bei einigen Aufgaben wie Phasengrenzen detektieren und Proben bewerten.
Darüber hinaus erfordern Auflagen oft den Menschen, etwa bei bestimmten Arbeiten unter dem Abzug wie Mikr
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