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Mehr Equipment fürs Studieren
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Für 20 Projekte an 13 Universitäten und 4 Hochschulen stellt der Fonds der chemischen Industrie insgesamt 413 760 Euro zur Verfügung. Das Geld geht etwa nach Bayreuth, Chemnitz, Darmstadt, Duisburg-Essen, Esslingen, Jena, Konstanz, Nürnberg und Rosenheim.
Maximal 30 000 Euro gab es pro Projekt. Die Mittel decken den Großteil der Projektkosten; zwanzig Prozent müssen die Lehreinrichtungen selbst aufbringen.
Karussellreaktoren und Planetenmühle
Stefan Bräse vom Karlsruher Institut für Technologie hat zwei Anträge gestellt: einen zur Digitalisierung des Praktikums, einen für Hochdurchsatzsynthese. Im Praktikum geht es um das elektronische Laborjournal Chemotion, eine Open-Access-Freeware, die sich vor allem für Molekülchemie eignet – Datenakquise, Reaktionen vorbereiten, Spektraldaten auswerten. Bräse wird Tablets für die Studierenden anschaffen, die damit – nach einem Crashkurs – ab Tag 1 im Praktikum ihre Protokolle digital er
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