Meldung
Mehr Geld für Forschung
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der Kongress in den USA stimmt für etwas höhere Forschungsbudgets. Einen Schwerpunkt bilden Programme gegen die Klimaerwärmung.
Die US-Regierung erhöht die Forschungsbudgets im laufenden Jahr, allerdings um weniger als 1 %. Im Dezember hatte der damalige US-Präsident Donald Trump noch Kürzungen von teilweise über 50 % gefordert, etwa bei Programmen zur Erforschung erneuerbarer Energiequellen. Trump konnte sich jedoch im Kongress wie in den Vorjahren damit nicht durchsetzen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen 2021 bei insgesamt 165 Mrd. US-Dollar liegen. Das meiste Geld geht in die medizinische Forschung, die National Institutes of Health (NIH) erhalten knapp 43 Mrd. US-Dollar, 3 % mehr als im letzten Jahr. 15,4 Mrd. US-Dollar gehen in die Forschung im Energiesektor. Nach den Vorstellungen der Regierung unter US-Präsident Joe Biden sollen besonders viele Maßnahmen auf Treibhausgasemissionen zielen. So soll das Energieministerium Programme auflegen, die das Auffangen von Kohlendioxid und dessen Nutzung als Rohstoff untersuchen sowie Energiespeicherung, Atomenergie, erneuerbare Energiequellen und Fusionsreaktoren entwickeln. Die National Science Foundation (ve
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