Meldung
Mehr Geld für Praxisnähe
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Die Bundesregierung fördert die Forschung von Fachhochschulen mit jährlich 60 Mio. Euro.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in den nächsten fünf Jahren Fachhochschulen mit einer jährlichen Gesamtsumme von 60 Mio. Euro. Diese Förderung ist Teil des Programms „Forschung an Fachhochschulen“, das sich ausschließlich an solche wendet, die sich oft auch „Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ nennen. Ziel ist es, junge Wissenschaftler bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu unterstützen. Der Fokus liegt dabei auf anwendungsorientierten Projekten, bei denen die Forschungsgruppen an den Hochschulen mit Unternehmen zusammenarbeiten.
In dem Programm gibt es mehrere Förderrichtlinien. So fördert FH-Impuls Projekte mit regionalen Unternehmen. Aus dieser Förderlinie arbeitet das Projekt QSFood der Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe beispielsweise an einer Technik, die anhand von Daten aus Rohstoffen und sensorischen Messungen Qualitätsminderungen in der Lebensmittelproduktion erkennt. Mit der neuen Förderlinie Start-upLab@FH unterstützt das BMBF Unternehmensgründer aus Fachhochschulen. Diese können sich noch bis 15. März um Fördermittel bewerb
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