In China und Ungarn will Schott Pharma, ein Hersteller von Aufbewahrungs- und Verabreichungssystemen für Medikamente, einen zweistelligen Millionenbetrag investieren, und zwar in die Produktionskapazität für Zylinderampullen aus Glas. Diese Karpulen sind Bestandteil von Karpulenspritzen etwa in der Zahnmedizin (Foto). Anfang August hatte der Mainzer Konzern Schott sein Pharmageschäft als Schott Pharma verselbstständigt.
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Eine Spritze mit eingelegter Ampulle. Foto: Kinagra / Adobe Stock