GDCh


<p>Die GDCh verzeichnete für das Jahr 2013 wieder ein kontinuierliches Mitgliederwachstum und begrüßte 2340 neue Mitglieder. Demgegenüber standen 1940 Austritte und 150 Todesfälle. Zum 1. Januar 2014 betrug die Zahl der Mitglieder 30 446. Das sind 250 Mitglieder mehr als im Vorjahr und ein neuer Rekord. Besonders beim Nachwuchs ist die GDCh beliebt, wie die Zahlen der neuen studentischen Mitglieder (979) und der neuen Mitglieder in beruflicher Ausbildung (971) zeigen.</p>



Mitgliederentwicklung

Die GDCh verzeichnete für das Jahr 2013 wieder ein kontinuierliches Mitgliederwachstum und begrüßte 2340 neue Mitglieder. Demgegenüber standen 1940 Austritte und 150 Todesfälle. Zum 1. Januar 2014 betrug die Zahl der Mitglieder 30 446. Das sind 250 Mitglieder mehr als im Vorjahr und ein neuer Rek...

Beruf + Karriere

PD Dr.rer.nat.habil.

Dipl.-Chem.


<p>In anorganischer Chemie absolvieren Chemiestudenten zahlreiche Praktika. Diese umfassen an vielen Universitäten ein Anfängerpraktikum zur qualitativen Analyse, Praktika zur quantitativen Analyse, ein Grund- und ein Fortgeschrittenenpraktikum zur anorganischen Synthesechemie. Daran schließen sich je nach Universität und angestrebter Spezialisierung Praktika in Vertiefungsrichtungen an.<sup>1</sup></p>
<p>Die Ziele der Chemikerausbildung stehen in der Studienordnung des Diplomstudiengangs Chemie der TU Bergakademie Freiberg von 1999:<sup>2</sup> “Besondere Bedeutung haben die Schulung der Beobachtungsgabe und die Auswertung der Experimente in den chemischen Praktika. Hierbei soll der Student unter Entwicklung seiner manuellen Fertigkeiten experimentelle Methoden kennen lernen und das experimentelle Arbeiten unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsbestimmungen erlernen …”</p>
<p>Seit Anfang der 90er Jahre haben sich die Praktika, die auch diese manuellen Fertigkeiten und experimentellen Methoden vermitteln sollen, in der anorganischen Chemie an der TU Freiberg stark verändert (Tabelle 1).</p>


<h2>Vom Diplom- zum Bachelorstudiengang: qualitative Analyse</h2>
<p>Das Anfängerpraktikum, das die Grundlagen der qualitativen analytischen anorganischen Stoffchemie vermittelt, war bis zum Jahr 2007 in zwei Abschnitte gegliedert.<sup>3</sup> Seit 1993 hat sich an der grundlegenden Struktur des Praktikums nichts geändert.</p>
<p>Im Jahr 2007 sank die Zahl der Semesterwochenstunden (SWS) von fünfzehn auf acht. Als die Fakultät erkannte, dass dies der Ausbildung der Studenten nicht zugute kommt, wurde die Zahl der SWS auf zwölf erhöht (Tabelle 1). Auf Grund der Kürzungen der SWS wurde auch die Menge der durchzuführenden Analysen sowie der nachzuweisenden Ionen geringer. Im Jahr 1993 mussten die Studenten im 1. Semester noch 30 Analysen mit bis zu 44 Ionen bearbeiten. Dieses Pensum ist im Jahr 2013 auf 9 Analysen mit bis zu 33 Ionen geschrumpft. Eine in Freiberg entwickelte Technik zur Analyse komplexer Gemische, die Lötrohrprobierkunde,<sup>4</sup> kann auf Grund der verkürzten Praktikumszeiten den Studenten nicht mehr vermittelt werden. Das Vernetzungstreffen der Praktikumsleiter AC im März (Kasten) machte deutlich, dass dieses Anfängerpraktikum immer noch umfangreicher ist als an vielen anderen Universitäten.</p>
<p>Das Praktikum zur quantitativen anorganischen Analyse läuft in Freiberg am Institut für Analytische Chemie.</p>


<h2>Anorganische Synthese im Bachelorstudiengang</h2>
<p>Bis zur Einführung des Bachelorsystems im Jahr 2007 gab es einen fließenden Übergang zwischen der qualitativen Analytik und den ersten präparativen Syntheseversuchen. Im Bachelorstudium Chemie belegen die Studenten nun im 3. Semester das Modul “Anorganische Chemie der Nebengruppenelemente”. Dazu gehört ein Praktikum mit sechs SWS, in dem die Studenten zehn verschiedene Präparate synthetisieren und so die Synthese einfacher anorganischer Verbindungen kennen lernen. Gegenüber dem Anfängerpraktikum ändert sich für die Studierenden vor allem der Maßstab im Umgang mit Chemikalien.</p>
<p>Vor Beginn der Synthese müssen die Studenten ihre Kenntnisse in einem mündlichen Testat nachweisen. Neben Kenntnissen zur Durchführung der Reaktion und den chemischen Zusammenhängen wird dabei auch der Arbeitsschutz diskutiert.</p>


<h2>Für Fortgeschrittene: Schwerpunkte und Masterstudium</h2>
<p>Das Fortgeschrittenenpraktikum hieß bis zum Jahr 2007 “Anorganische Chemie IV” und fand im 5. Semester des Diplomstudiengangs statt. Dieses Praktikum vermittelt anspruchsvollere Methoden der anorganischen Synthesechemie. Außerdem sollen die Studenten befähigt werden, Versuche selbstständig zu planen und auszuführen.</p>
<p>Im Jahr 1993 wurde dieses Praktikum umfassend modernisiert und um die Inertgastechnik erweitert. Mit der Modernisierung des Diplomstudiengangs Chemie im Jahr 1999 wurde das Praktikum auf sieben Semesterwochenstunden verkürzt. Dementsprechend sank die Anzahl der herzustellenden Präparate von zehn auf sieben.</p>
<p>Mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge in Chemie gibt es nun zwei Synthesepraktika für Fortgeschrittene. Das erste Praktikum im 5. Semester des Bachelorstudiums gehört zum wahlobligatorischen Modul “Organometallchemie”. In drei Semesterwochenstunden erlernen die Studenten die Grundlagen der Inertgastechnik. Typische Verbindungsklassen, welche die Studenten herstellen, sind Organosilane, Organozinnverbindungen oder Metallocene.</p>
<p>Da nicht alle Bachelorstudenten am Praktikum teilnehmen, muss das Masterstudium auf den unterschiedlichen Kenntnisstand der Studenten Rücksicht nehmen. Das Praktikum im Masterstudium läuft im Rahmen des Pflichtmoduls “Fortgeschrittene Anorganische Molekülchemie”. In zwei SWS stellen die Studierenden zwei anspruchsvolle Präparate unter Inertgas her. Studenten ohne entsprechende Vorkenntnisse erwerben sie hier. Dadurch ist es auch möglich, Masterstudenten anderer Universitäten problemlos zu integrieren. Studenten mit Vorkenntnissen aus dem Bachelorstudium können Synthesen anderer Verbindungsklassen und neue Präparationsmethoden kennen lernen.</p>


<h2>Theorie statt Praxis</h2>
<p>Insgesamt sind die Zeiten für Synthesepraktika mittlerweile so geschrumpft, dass pro Praktikum nur noch Erfahrungen über die Präparation von maximal zwei Verbindungsklassen zu vermitteln sind. Die Lehrenden versuchen diese schmalen Kenntnisse auszugleichen, indem sie die Studenten im Modul Vorträge über Verbindungsklassen und die Syntheseverfahren halten lassen. Damit können die Teilnehmer wenigstens aus den Berichten ihrer Kommilitonen ein wenig an Erfahrung gewinnen. Auch an anderen Universitäten stehen kürzere Praktikumszeiten als im Diplomstudiengang zur Verfügung. Die Lösungsansätze für dieses Problem sind unterschiedlich (Kasten S. 723).</p>
<p>Im Zuge der Modularisierung des Studiengangs Chemie wurden neue Module zur Festkörper, Silicium-, Materialchemie und weiteren Themen eingerichtet (Tabelle 2). Diese sind überwiegend Wahlpflichtmodule und ermöglichen den Studenten, Kenntnisse auf einem Gebiet zu vertiefen. Die Praktika dazu laufen als Blockpraktika.</p>


<h2>Fazit: Alles ändert sich</h2>
<p>Mit der Einführung des Bachelor- und Masterstudiums wurden die klassischen großen “Kochpraktika” zurück gefahren. Neu hinzugekommene Praktika behandeln hauptsächlich Themen, die als Forschungsrichtungen an der TU Freiberg bedeutsam sind.<sup>5</sup> An vielen Universtitäten bringt man den Studenten die Forschungsthemen der Arbeitskreise so früh wie möglich nahe.</p>
<p>Durch die kurzen Praktikumszeiten in den Modulen können sich die Studenten kaum noch Fehler oder Fehlzeiten leisten. Misserfolg bei einem Präparat kann bereits dazu führen, dass ein Student ein Nachpraktikum absolvieren muss. Die Chance, aus Fehlern zu lernen, schwindet. Manchmal bleibt nur noch “die Freiheit des totalen Scheiterns.”<sup>6</sup> Dabei ist die Erkenntnis, dass nicht jede Synthese sofort klappt, wichtig für einen Chemiestudenten. Geduld und Hartnäckigkeit erwerben Studenten nicht bei Computersimulationen, bei denen jeder Versuch zum Erfolg führt.</p>
<p>Die Praktika haben durchaus einen hohen Schwierigkeitsgrad und fordern gutes Zeitmanagement. Dies löst teilweise Unmut bei den Studenten aus und führt des Öfteren zu negativen Einschätzungen bei den studentischen Evaluierungen. Aber “starke negative Gefühle bringen bessere Lernergebnisse und bleiben viel länger in Erinnerung als Gleichgültigkeit”.<sup>7</sup> </p>
<p>Uwe Böhme studierte Chemie an der TH Merseburg, promovierte dort im Jahr 1992 und absolvierte danach einen Postdoc-Aufenthalt bei Robin J. H. Clark am University College London. Seit 1993 arbeitet er am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg. Die Habilitation schloss er im Juni 2004 ab. Er betreut die Fortgeschrittenenpraktika. Konstantin Kraushaar studierte Chemie an der TU Bergakademie Freiberg. Seit dem Diplom im Jahr 2011 ist er Doktorand im Institut für Anorganische Chemie. Er ist stellvertretender Bundessprecher des GDCh-Jungchemikerforums und betreut das Anfängerpraktikum. Anke Schwarzer studierte Chemie an der TU Bergakademie Freiberg, promovierte im Jahr 2007 am Institut für Organische Chemie und arbeitete anschließend bis 2009 bei Qimonda, Dresden, als Prozessingenieurin. Derzeit ist sie Mitarbeiterin am Institut für Anorganische Chemie der TU Bergakademie Freiberg und betreut das Grundpraktikum.</p>


<h2>Die Lehrmodelle in der anorganischen Chemie</h2>
<p>Ein Vernetzungstreffen der Praktikumsleiter für anorganische Chemie fand im März in Köln statt mit Teilnehmern von 30 Universitäten aus ganz Deutschland. Dabei zeigte sich, welche Schwerpunkte die verschiedenen Universitäten setzen:</p>
<p> Beim Freiburger Modell etwa finden im ersten Semester ausschließlich Tutorien statt. Erst im darauf folgenden Semester führen die Studierenden im “Grundpraktikum Analytik” qualitative und quantitative Analysen durch. Schwerpunkt der praktischen Ausbildung ist das Anorganisch-chemische Grundpraktikum im fünften Semester mit einem integrierten Methodenkurs.</p>
<p>Einem radikal neuen Ansatz folgt das Stuttgarter Modell. Hierbei gibt es im ersten Semester ein integriertes Praktikum “Einführung in die Chemie”, das sich in drei Blöcke teilt. Zunächst machen die Studenten Versuche aus der physikalischen Chemie zum Atombau und zum Periodensystem der Elemente, es folgen Experimente zum chemischen Gleichgewicht, zur Thermodynamik und zur Kinetik. Der abschließende Block vermittelt grundlegende präparative Arbeitstechniken der organischen Chemie. Vertiefte Kenntnisse in Stoffchemie erhalten die Studierenden erst in höheren Semestern.</p>
<p>Viele Universitäten, darunter Freiberg, nutzen weiterhin das klassische Modell. Dieses enthält ein Anfängerpraktikum zur qualitativen Analyse mit dem Trennungsgang, ein Praktikum zur quantitativen Analyse, ein Grundpraktikum zur anorganischen Synthesechemie und ein oder mehrere Fortgeschrittenenpraktika.</p>
<p>[Diese <i>Nachr</i>. S. 663] </p>


<h2>Chemieingenieure verdienen am meisten</h2>
<p>Die höchsten Gehälter bekommen Ingenieure in der Chemie- und Pharmaindustrie. Mit mehr als zwei Jahren Berufserfahrung erhalten sie nach einer Studie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) 70 290 Euro pro Jahr. In Ballungszentren wie Stuttgart und dem Ruhrgebiet verdienen Ingenieure am meisten. Männer erhalten weiterhin ein um 3,8 % höheres Gehalt als Frauen, der Abstand hat sich in den letzten drei Jahren halbiert.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Verguetungsstudie-Ueberflieger-Chemieingenieure" target="_blank">www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Verguetungsstudie-Ueberflieger-Chemieingenieure</a></ext-link></p>


<h2>Naturwissenschaftler wechseln häufig ihren Arbeitsplatz</h2>
<p>Von den Arbeitnehmern mit akademischer Ausbildung in Naturwissenschaften wollen zwei Drittel im nächsten Jahr die Stelle wechseln. Dies ist das Ergebnis des Kelly Global Workforce Index, einer Studie mit 122 000 befragten Personen aus 31 Ländern. Wichtig seien diesen Arbeitnehmern demnach besonders die Perspektiven im Job und weniger Status und Gehalt.</p>
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<h2>Graduiertenschule an der pädagogischen Hochschule Heidelberg</h2>
<p>Die pädagogische Hochschule Heidelberg hat eine Graduate School eröffnet. Das überfachliche Programm dieser Graduiertenschule soll die Qualität der Promotionen sichern. Die pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg bilden Lehrer für Grund-, Haupt-, Real- und berufliche Schulen aus sowie Sonderpädagogen. Das uneingeschränkte Promotionsrecht haben sie seit dem Jahr 1987, das Habilitationsrecht seit 2005.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.ph-heidelberg.de/gs" target="_blank">www.ph-heidelberg.de/gs</a></ext-link></p>


<h2>Mehr deutsche Studenten im Ausland</h2>
<p>Im Jahr 2011 waren 4,6 % mehr deutsche Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben als im Jahr davor. Von den knapp 134 000 Studierenden im Ausland wählte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als die Hälfte Österreich, die Niederlande oder das Vereinigte Königreich für ihr Auslandsstudium.</p>
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<h2>Deutschland für Studierende aus dem Ausland attraktiver</h2>
<p>Für 61 % der Studenten, die aus dem Ausland zum Studium nach Deutschland kommen, ist das Land die erste Wahl. Zum Zeitpunkt der letzten Umfrage 2009 waren es 47 %. Die meisten Studierenden kommen aus China, Russland, Österreich, Bulgarien, Polen, aus der Türkei, der Ukraine und Indien. Inzwischen ist auch Brasilien bei den Herkunftslänger unter den ersten 20.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.studentenwerk.de/pdf/soz20_auslaenderbericht.pdf" target="_blank">www.studentenwerk.de/pdf/soz20_auslaenderbericht.pdf</a></ext-link></p>


<h2>Gründerpreis der Achema</h2>
<p>Die Achema verleiht im Jahr 2015 zum ersten Mal einen Gründerpreis. Sie richtet sich damit an Gründer von Unternehmen mit Geschäftsideen in Energie, industrieller Biotechnologie oder Messtechnik/Analytik. Interessierte bewerben sich bis zum 31. August mit einem Gründungskonzept und reichen bis zum 31. Dezember einen Businessplan nach, oder sie bewerben sich bis zum 30. November mit einem fertigem Businessplan. Bereits vor Fristende erhalten die Bewerber Zugang zu Mentoren und Investoren. Der Preis wird auf der Achema (14. bis 19. Juni 2015 in Frankfurt) verliehen.</p>
<p><ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.achema.de/de/veranstaltungen/achema-gruenderpreis.html" target="_blank">www.achema.de/de/veranstaltungen/achema-gruenderpreis.html</a></ext-link></p>
<p>Bente Uhle, Frankfurt am Main</p>



<ul>
<li>
<sup>1 </sup>

Gesellschaft Deutscher Chemiker: Chemie studieren, 8. Auflage 2013 <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.gdch.de/ausbildung-karriere/schule-studium-aus-und-fortbildung/chemie-studieren.html" target="_blank">www.gdch.de/ausbildung-karriere/schule-studium-aus-und-fortbildung/chemie-studieren.html</a></ext-link>.
</li>
<li>
<sup>2 </sup>

Studienordnung für den Studiengang Chemie an der Fakultät für Chemie und Physik der TU Bergakademie Freiberg vom 29. September 1999; <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://tu-freiberg.de/zuv/service/pdf/studordg/1999/13_1999_so.pdf" target="_blank">http://tu-freiberg.de/zuv/service/pdf/studordg/1999/13_1999_so.pdf</a></ext-link>.
</li>
<li>
<sup>3 </sup>

Studienordnungen und Modulhandbücher unter: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://tu-freiberg.de/zuv/service/studienordnung.html" target="_blank">http://tu-freiberg.de/zuv/service/studienordnung.html</a></ext-link>.
</li>
<li>
<sup>4 </sup>


M. Henglein, 
<source>Lötrohrprobierkunde: Mineraldiagnose mit Lötrohr und Tüpfelreaktion, <publisher-name>de Gruyter</publisher-name>, <publisher-loc>Berlin</publisher-loc>, 1962.
</li>
<li>
<sup>5 </sup>

<ext-link ext-link-type="uri"><a href="http://tu-freiberg.de/ressourcenprofil/universitaet.html" target="_blank">http://tu-freiberg.de/ressourcenprofil/universitaet.html</a></ext-link>.
</li>
<li>
<sup>6 </sup>


Landolf Scherzer, 
<source>Der Zweite, <publisher-name>Aufbau-Verlag</publisher-name>, 2. Auflage, <publisher-loc>Berlin</publisher-loc>, 1997, S. 49.
</li>
<li>
<sup>7 </sup>

H. Hofmeister, UniSpiegel, April 2013, 21: <ext-link ext-link-type="uri"><a href="https://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-91714696.html" target="_blank">www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-91714696.html</a></ext-link>.
</li>
</ul>


Mitgliederentwicklung

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