Gesellschaft Deutscher Chemiker

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Nachruf: Peter Hallpap (1941 – 2020)

Nachrichten aus der Chemie, Juni 2020, Seite 66, DOI, PDF. Login für Volltextzugriff.

Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt

Am 22. März 2020 starb Peter Hallpap in Jena.

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Hallpap wurde am 12. Mai 1941 in Mühlhausen geboren. Er studierte von 1959 bis 1964 Chemie an der Universität Jena (FSU), wo er im Jahr 1964 das Diplom und im Jahr darauf den Abschluss als Lehrer für Chemie und Physik erwarb. Unter Günther Heublein promovierte Hallpap im Jahr 1969 mit „Berechnungen zur Bromaddition an Olefine“. Die Promotion B folgte 1980, die facultas docendi für organische Chemie im Jahr darauf, die Umwandlung zu Dr. rer. nat. habil. im Jahr 1991.

Im Jahr 1987 berief die FSU Hallpap zum außerordentlichen. Dozenten für organische Chemie. 1989, nach dem Tode Heubleins, wurde er kommissarischer Leiter des Wissenschaftsbereichs „Theorie organischer Reaktionen“ der Sektion Chemie und blieb es bis zu dessen Auflösung im Jahr 1990. Am Ernst-Haeckel-Haus, dem Institut für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der FSU, erhielt er im Jahr 1993 die Lehrbefugnis für Geschichte der Chemie. Zwischen 1991 und 2001 war er an der FSU Dezernent für Studentische und Akademische Verwaltungsangelegenheiten und wurde dann im Jahr 2

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