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Nanomaterialien im Alltag – Brillengläser
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Dieser Beitrag stellt zwei Experimente auf dem Niveau der gymnasialen Oberstufe vor, die mit chemischer Nanotechnik durch Oberflächenreaktionen Materialeigenschaften ändern.
Um in die Nanowelt abzutauchen, bedarf es keiner neuen Chemie – lediglich die Konzentrationen bewegen sich im milli- und mikromolaren Bereich.
Glas ist nicht gleich Glas – Antikratzbeschichtungen
Brillengläseraus Kunststoff verkratzen leicht. Um dem zu begegnen, werden die Brillengläser – die meist aus Plexiglas bestehen – mit hauchdünnen Glasschichten veredelt. Dies war gleichzeitig die erste großtechnische Anwendung des Sol-Gel-Verfahrens in der chemischen Nanotechnik. Das erste Patent dazu kam aus dem Institut für Neue Materialien (INM) in Saarbrücken (patents.google.com/patent/WO1995013249A1).
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