Neue Graduiertenkollegs

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Aufbau von elf Graduiertenkollegs mit zirka 69 Mio. Euro. Darunter sind drei Kollegs mit Chemiebezug: Die Universität Bayreuth startet mit zwei australischen Universitäten aus Melbourne das Graduiertenkolleg „Optische Anregungen in organischen und anorganischen Halbleitern: Verstehen und Kontrollieren durch externe Stimuli“. An der Universität Bonn entsteht das Kolleg „Werkzeuge und Wirkstoffe der Zukunft – Innovative Methoden und neue Modalitäten in der Medizinischen Chemie“. Und die Universitäten Dresden und Erlangen-Nürnberg gründen das Kolleg „Planare Kohlenstoffgitter“. Alle Graduiertenkollegs fördert die DFG zunächst für fünf Jahre. Graduiertenkollegs sind strukturierte Forschungsprogramme mit dem Ziel der Promotion.

t1p.de/ynxhg

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