Meldung
Österreichs Chemie-Außenhandel
Von Wiley-VCH zur Verfügung gestellt
Der österreichische Außenhandel mit Chemieerzeugnissen legte im Jahr 2018 um 1 % auf 23,8 Mrd. Euro zu. Positiv verbuchte die Branche dabei die Geschäfte mit Polen (+7,9 %), Tschechien (+14,7 %), Slowakei (+10,5 %) und Slowenien (+17,8 %). Insgesamt verlief die Umsatzentwicklung in der EU aber eher unterdurchschnittlich. So ging der Wert der Exporte nach Frankreich um 38 % zurück. Die Nachfragen aus den USA nahmen um 8,9 % zu. Wichtigster Handelspartner ist für die österreichische Chemie Deutschland mit einem Warenwert von mehr als 5 Mrd. Euro, gefolgt von Frankreich, Schweiz, Italien und den USA (1,4 Mrd. Euro). Bei Chemikalienimporten im Wert von 25 Mrd. Euro ist die Handelsbilanz leicht negativ.
Positiv entwickelten sich bei den einzelnen Sparten die Geschäfte mit Kunststoffen, Kunststoffwaren und anorganischen Chemikalien und negativ die Absätze bei Düngemitteln und pharmazeutischen Grundstoffen [diese Nachrichten, S. 34].
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